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Einfach "Ehrensolde" und ähnlichen Quark streichen ...
oder oder oder.
Es wird soviel Geld verschwendet - DA sollte man sparen.
Und nicht an der Aufarbeitung des Nationalsozialismus.
Geld sollte vorhanden sein,was die Aufarbeitung der dunkelsten Geschichte der Residenzstadt Celle betrifft
Alle müssen sparen,die fetten Jahre in den Gemeinden und Städten sind vorbei.Wer immer über seine Verhältnisse gelebt hat muss jetzt seinen Gürtel enger schnallen,um nicht das Tafelsilber der Residenzstadt Celle zu verscherbeln.
Gespart werden sollte nicht am falschen ende,was die Aufarbeitungf der dunkelstengeschichte der Residenzstadt Celle im Nationalsozialismus anbetrifft.
Sponsoren und Stiftungen sollten die Aufarbeitung
des Nationalismus in der Residenzstadt Celle
mit finanziellen Mitteln unterstützen,auch was
die in Erwägung gezogene Ausstellung anbetrifft.
Sich der Vergangenheit stellen und den Generationen als Geschichtsaufarbeitung den Nationalismus in der Residenzstadt Celle eine Hinterlassenschaft zu über lassen, in Form von Ausstellungsmaterial, diese getätigte Investion sollte allen,im Bezug auf nachfolgende Generationen eine Herzensangelegenheit sein,als Mahnung und Ermahnung an eine Zeit,die sich hier in Deutschland,weltweit nicht wieder holen darf.
Einfach "Ehrensolde" und ähnlichen Quark streichen ...
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Es wird soviel Geld verschwendet - DA sollte man sparen.
Und nicht an der Aufarbeitung des Nationalsozialismus.
Geld sollte vorhanden sein,was die Aufarbeitung der dunkelsten Geschichte der Residenzstadt Celle betrifft
Alle müssen sparen,die fetten Jahre in den Gemeinden und Städten sind vorbei.Wer immer über seine Verhältnisse gelebt hat muss jetzt seinen Gürtel enger schnallen,um nicht das Tafelsilber der Residenzstadt Celle zu verscherbeln.
Gespart werden sollte nicht am falschen ende,was die Aufarbeitungf der dunkelstengeschichte der Residenzstadt Celle im Nationalsozialismus anbetrifft.
Sponsoren und Stiftungen sollten die Aufarbeitung
des Nationalismus in der Residenzstadt Celle
mit finanziellen Mitteln unterstützen,auch was
die in Erwägung gezogene Ausstellung anbetrifft.
Sich der Vergangenheit stellen und den Generationen als Geschichtsaufarbeitung den Nationalismus in der Residenzstadt Celle eine Hinterlassenschaft zu über lassen, in Form von Ausstellungsmaterial, diese getätigte Investion sollte allen,im Bezug auf nachfolgende Generationen eine Herzensangelegenheit sein,als Mahnung und Ermahnung an eine Zeit,die sich hier in Deutschland,weltweit nicht wieder holen darf.
Für ihre verschärften Grenzkontrollen bekommt die Ampel Applaus von Europas Rechten. Bei so viel Wahlhilfe kann die AfD sich entspannt zurücklehnen.
Kommentar Celler NS-Museum: Eine Nummer kleiner bitte
Die Ausstellung zu Celle im Nationalsozialismus könnte im "Heimatmuseum" untergebracht werden. Da gehört sie auch hin.
Der Vorschlag, in Celle ein Museum zur Geschichte der NS-Diktatur einzurichten, kommt zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt. Eine Stadt, deren Haushalt so defizitär ist, dass sie ihn sich vom niedersächsischen Innenministerium genehmigen lassen muss, kann sich das nicht leisten. Und so interessant das Konzept für das Dokumentationszentrum aussieht: Notwendig ist es nicht.
Oben in der Prioritätenliste des Celler Stadtrats muss die Aufgabe stehen, den Schuldenberg abzutragen, der bald so hoch ist wie die laufenden Ausgaben. Unter diesen Umständen sich ein weiteres Gebäude und eine Ausstellung mit laufenden Kosten ans Bein zu binden, wäre fahrlässig.
Außerdem mangelt es in Norddeutschland nicht an Möglichkeiten, sich mit dem Nationalsozialismus auseinanderzusetzen. Das ehemalige Konzentrationslager Bergen-Belsen liegt unschönerweise vor Celles Haustür. Die NS-Diktatur ist fest in den Lehrplänen der Schulen verankert. Und in Celle selbst bietet eine Bürgerinitiative Stadtrundgänge zum Thema an, so dass der Bezug zur Lebenswelt gewährleistet ist.
Ein Weg, etwas von der Vorarbeit des Experten-Workshops zu retten, könnte es sein, das Celler „Heimatmuseum“, um einen Teil zur Nazi-Diktatur zu erweitern. Das wäre zu weitaus geringeren Kosten machbar und dort gehört die Darstellung des unerfreulichen Teils der eigenen Geschichte auch hin.
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Kommentar von
Gernot Knödler
Hamburg-Redakteur
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Gernot Knödler