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Die WahrheitEin Herz für Sarrazin

Mein schönstes Ferienerlebnis: Thilo Sarrazins Urlaub in Braunau.

Hat sein Leben endlich in den Griff bekommen: Thilo Sarrazin. Bild: reuters

In diesen Tagen enden die Sommerferien. Die öffentlichen Figuren kehren zurück aus dem Urlaub. Langsam beginnt wieder der Alltag im politischen Betrieb mit allen bekannten Problemen und Diskussionen. Und so wird mancher prominente Urlauber wehmütig auf die ruhige Zeit der Erholung zurückblicken. Deshalb haben wir einen der beliebtesten Deutschen gefragt, uns sein schönstes Ferienerlebnis aufzuschreiben: Thilo Sarrazin. Der sympathische Finanz- und Menschenfreund hatte sich in gewohnt provokanter Manier einen ganz besonderen Urlaubsort ausgesucht: Braunau am Inn.

Kaum waren wir angekommen, wurde ich schon erkannt. Ein paar ungepflegte Jugendliche vermutlich südländischer Herkunft kamen uns entgegen, als meine Frau, meine drei Leibwächter und ich gerade unauffällig in der Altstadt Braunaus umherspazierten. „Heil Sarrazin!“, krakeelten die Südländer, und einer hob tatsächlich den rechten Arm. Ich hätte nicht gedacht, dass es in Österreich Nationalsozialisten gibt. Aber diese Ausländer müssen uns auch alles nachmachen. Mein Schnurrbart zitterte vor Wut.

„Denk an dein Herz, Thilo, vergiss diese Kanaken!“, meinte Ursula, und was meine Frau sagt, befolge ich mit unerbittlicher Härte. Aber meine Brust schmerzte nach dem Vorfall. Zur Entspannung ohrfeigte ich einen meiner Leibwächter. Danach ging es mir wieder besser. Keine Angst, ich bin kein Unmensch. Er wird gut bezahlt dafür und ist das gewöhnt, wie es sich gehört für Lakaien.

Den ganzen Morgen fotografierte ich Braunaus herrliche Altstadt mit meiner alten Hasselblad. Was kaum jemand weiß: Ich bin ein begnadeter Fotograf. Seit meiner Studentenzeit habe ich nur ein Hobby, ich lichte alles ab, was mir vor die Linse kommt. Jedenfalls alles, was schön, rein und deutsch ist. Was man von der alten Türkin mit Kopftuch, die jetzt an der Herzogsburg des Weges kam, nicht behaupten kann. Sie ruinierte das feine Fotomotiv. Was macht so jemand auch in Braunau am Inn? Es tat mir furchtbar weh. Meine Leibwächter drehten der Alten deshalb die Arme auf den Rücken und trugen sie fort. Die Schmerzen in meiner Brust nahmen zu.

Wir betraten erst einmal die Altdeutsche Weinstube. Der Abstecher zum Obersalzberg musste warten. Ein Wein würde jetzt gut tun. Die Gaststube war bis auf den letzten Platz gefüllt – mit Gastarbeitern! Hatten die denn alle keine Arbeit? Wie ein Lauffeuer breitete sich die Nachricht von meinem Eintreffen im Lokal aus, so dass selbst der Koch aus der Küche heraustrat und in den Schankraum lugte. Sein südländisches Aussehen nahm mir jeden Hunger und Durst. Und wieder wurde die gutbürgerliche Küche vergewaltigt, geschändet, missbraucht von Knoblauch … – ein Stich durchfuhr meine Brust, und ich sackte zusammen. Wie mir Ursula später erzählte, brachte mich meine Leibstandarte gleich ins Spital. Erste Vermutung der Ärzte: Herzkasper.

Sofort wurde eine Organtransplantation angesetzt. Ursula hatte den Chefarzt mit den Kontoauszügen meiner Schweizer Bank schnell überzeugt, und ein Herz war flugs gefunden. Schließlich herrschte bestes Organspenderwetter, heute Morgen erst hatte ein junger Motorradfahrer eine Serpentine falsch eingeschätzt. Sein Herz war schon im Hubschrauber unterwegs, als man mir den Brustkorb öffnete. Wie groß aber war da die Überraschung der Ärzte: Sie bogen die Rippen zur Seite, hoben die Lungenflügel an, schauten unterm Dickdarm, hinter der Niere nach … – nichts! Kein Herz!

Die Ärzte fackelten nicht lange, setzen das Herz ein, nähten alles wieder zu, weckten mich mit einem Klaps und erklärten mir, dass man zwar für meine geistige Gesundheit nicht garantieren könne, dass ich aber körperlich in bester Verfassung sei und noch ewig leben würde. Es war, als hätte man mir einen Schleier von den Augen gerissen. Ich Stinkstiefel! Mein ganzes Leben bisher war völlig verpfuscht. Immer diese peinlichen Provokationen. Diese unsäglichen Ausdünstungen heißer Luft. Wie konnte ich das bloß wieder gutmachen? Wie mich bei allen entschuldigen, die ich vor den Kopf gestoßen hatte?

Als Erstes gab ich Ursula, dieser hartherzigen Brombeere, einen Tritt. Dann ließ ich die Alte mit dem Kopftuch von meinen Leibwächtern herbeitragen. Ich wollte ihr sagen, wie leid es mir tat. Dass ich jetzt ein anderer Mensch war. Aber was war das? Sie nahm das Kopftuch ab und fing die Strahlen der Sonne ein. Sie war gar nicht alt und hässlich. Ihr Name war Aishe, und sie war wunderschön. Ich konnte nicht anders, ich nahm sie zur Frau. Wir liebten uns auf der Stelle.

Mit einem Mal erkannte ich: unsere Zukunft lag in Braunau. Also zog ich all meine Gelder aus der Schweiz, aus Liechtenstein und Luxemburg und von den Bahamas ab. Ich erwarb das Altdeutsche Weinhaus und wurde Wirt. Endlich hatte ich einen Ort gefunden, an dem ich meine Fotografien ausstellen konnte. Abends würde ich dann vor mein Publikum treten und Horrorgeschichten erzählen aus meinem ersten Leben als Furunkel der Nation. Meine Leibwächter werde ich umschulen lassen auf Kellner. Und mit Aishe zusammen werde ich künftig jede Nacht türkischen Honig knabbern …

Das war das schönste Ferienerlebnis, das ich je hatte.

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110 Kommentare

 / 
  • K
    Kutti

    Oh je, was ist aus der Taz geworden.

    Meine Güte, früher wart Ihr clever und lustig.

    Der Artikel ist so doof, hilfe.

  • S
    SichAnDenKopfGreifender

    Ich musste zweimal schauen ob das nicht eine Satire ist... FJ Wagner von der bild ist dagegen ja echt auf Goethe Niveau...

  • J
    Jeremias

    Ringel, ringel, ringelein,

    der Ringel geht ein.

  • BD
    Bimbam der Heilige

    @ kassandravontroja:

    haha.. ein sarazzin-jünger erzählt uns was vom "nachplappern". ihr jungs merkt auch gar nichts mehr, oder?? :D

    übrigens kannst du sehen, dass wir wesentlich entspannter mit satire bzgl. "ali" umgehen können. schau dir mal die kommentare zum artikel "türkei nix medaille" (o.ä.) an. oder auch jedbeliebigen komedian der mit seinem "kanakisch"-programm durchs lande tourt.

    aber was helfen schon argumente..? wenn das hirn in brauner *piep* steckt, lebt's sich völlig ungeniert.

  • FZ
    F. Zuckerstange

    Warum wurde mein Kommentar nicht veröffentlicht?

    Weil Herr Ringel(natter)doch mal etwas Lustiges (Satiere) über den Koran, oder über Mohamed zum Besten geben sollte?

    Ne, da Scheisst ihr euch in die Hose!

  • K
    kassandravontroja

    @Dominik: Ich habe von sogenannten "braunem Pack" und "Dumpfbacken" noch nie so ein erbärmliches Niveau erlebt wie von denen, die inflationsartig mit diesen Schimpfwörtern um sich werfen. Inzwischen dürfte ja wohl jeder, der nicht in das eigene Weltbild passt, "braunes Pack" und "Dumpfbacke" sein. Ihr Problem dürfte die Fakten- und Realitätsverweigerung sein. Im Übrigen wird mir von Verwandten und Freunden bescheinigt, dass ich sehr viel Humor besitze, aber über solche Artikel kann ich nicht lachen - das ist unterste Schublade

  • I
    Ichweißnicht

    aber bei einem sogenannten "Umsturz" möchte ich mal wissen wohin sich dieser Ringel dann verschlägt.

    Übrigens ein Niveouloser bis Menschenverachtender Beitrag von ihm.

    Er soll lieber mal zum Friseur gehen, seine Frisur sieht erbärmlich aus

  • A
    Andreas

    Habt Ihr die Satire egtl. verstanden? schade, dass Deutschland immer noch soviele Idioten beherbergt!

     

    klasse story - weiter so - Kampf dem Neo-Faschismus in Europa!

  • K
    kassandravontroja

    @Heiliger Bimbam: Wie würden Sie denn reagieren, wenn so ein Artikel über einen Ali geschrieben worden wäre. Das sogenannte "braune Pack" hat Ihnen gegenüber einen Vorteil: Es hat sich mit Sarrazin auseinandergesetzt und benutzt sein Gehirn noch zum selberdenken. Widerlegen Sie doch das "braune Pack". In der letzten Zeit ist es in bestimmten Kreisen "in" geworden, irgendwelche Parolen nachzuplappern.

  • HB
    Helmut Braun

    sehr geehrter verfasser !

    ich bin auch einer nach ihrer meinung dumpfen braunbacken und durch den aufschrei in PI bei ihnen hier gelandet .

    diese glosse/satire ist leider nicht der kracher .

    guten politischen witz , ob er nach links oder rechts tritt finde ich gut .

    an der taz kann ich leider nichts besonderes finden , zu einseitig .

    aber die hübsche dunkelhaarige taz-dame mit dieser schönen weichen und sonoren stimme , welche immer durch diverse talkshows tingelt , die hat es mir angetan .

    da könnt ich glatt meine gesinnung wechseln .

    grüßen sie die dame

    p.s.

    ich steh auch auf schwarze klamotten

  • B
    BaronHaussmann

    "Bitte beachten Sie unsere Netiquette" - wenn sich das präpubertäre Hetzerbübchen namens "Ringel"-Schwänzchen mal auch daran gehalten hätte.

     

    Ein ganzes Leben lang nichts gelernt, der könnte Dr. Sarrazin nicht mal den Rechenschieber bedienen, aber dünngeistigen Pennälerausfluß absondern.

     

    Taz, du bist und warst ewig überflüssig und eine Schande für unser einstmals so schönes und erfolgreiches Land.

  • B
    Brandenburger_Tor

    Bekommt man für solchen Kinderkram auch noch Geld?

  • D
    Dominik

    @von kassandravontroja:

    Das Missverständnis dem Sie augenscheinlich unterliegen ist, dass nicht der Mangel an Argumenten den sachlichen Diskurs zwischen Gutmenschen und Dumpfbacken hemmt, sondern viel mehr das Niveau der Stammtischdumpfbacken selbst, auf das sich herabzulassen gar nicht mal so leicht fällt!

  • D
    Drudenfuß

    Wenn ich dieses linksgrüne Schmierblatt nicht schon vor 20 Jahren abbestellt hätte, würde ich es jetzt tun.

  • T
    Thorben

    Döng, döng, döng, der beste Kommentar ist:

     

    von Rog:

     

    "Sarrazin machte unbehelligt Urlaub in der Türkei."

     

     

    das hätte als Artikel gereicht...ha,ha,ha, so kurz und knapp und gut. Darauf muss man erstmal kommen...

  • HB
    Heiliger Bimbam

    Ich finds verstörend, dass das braune Pack sich mittlerweile auch dem Kommentarbereich der TAZ ermächtigt.

    Ich kam bisher gerne her, um liberale Gleichgesinnte anzutreffen und nicht die gleiche Propaganda wie mittlerweile bei allen Welt-Online, Focus & Co. Kommentaren lesen zu müssen, die sich für die Stimme des Volkes hält.

    Die TAZ sollte aufpassen, dass sie dem Klientel nicht zu sehr diese Bühne bietet.

  • B
    BomberFerris

    Hab nur Sarrazin und Braunau gelesen, nein danke, das wäre Zeitverschwendung.

    Wer kauft eigentlich diese TÜZ?

  • DL
    das leben ist kein ponyfilm

    So lesen wenigstens die empörten Dumpfbacken von PI wieder mal die taz, vielleicht klappt's ja bald mit dem Anzeigengeschäft? Dann könnt Ihr Eure 11.965 GenossInnen mal entlasten.

    Für den Artikel gibt's auf jeden Fall den Pulitzer-Preis, in der Kategorie: "Vati und Mutti waren Geschwister"

    Laut Wikipedia ist der Mann ja Wahlberliner, ich nehme an Bezirk Kreuzberg, wo von Ströbele der Inzest propagiert wird.

    Heißa wie freu ich mich auf die Weihnachtsgeschichte von Ringel...

    Vielleicht mit Fatima Roth und Umvolker Beck in der Gemeinschaftsdusche. Umvolker am Andreaskreuz und Fatima mit Reitgerte ganz streng, schreit ihn an: "Sie sind ja ein schäbiger Lump" oder so.

  • OC
    Odowin Clos

    Ultra posse nemo obligatur - über sein Können hinaus ist niemand verpflichtet (Celsus).

  • G
    Gesges

    armseliger Artikel, und sowas nennt sich Journalist,mhhhhhhhhhhhhh es lebe der linksrotgrüne Gutmenschenverblödungsjournalismus.

  • R
    Ratzfatz

    Oje, lustig geht anders. Herr Ringel, gehen Sie wieder in die Gosse. Geistige Umnachtung lässt grüßen.

     

    MfG

    Ratzfatz

  • B
    Beobachter

    Ich fand den Artikel sehr lustig.Vielen Dank.

     

    Aber wie es nunmal des Öfteren vorkommt, haben die Koyoten von PI den Braten gerochen und sich draufgestürzt, sodass man das Gefühl hat, in Deutschland leben zu 90% Faschisten. Ich kann mich meinem Vorredner nur anschliessen. Wenn man einen Ali hier durch den Kakao gezogen hätte, würde es Beifall hageln. Dieses zu verleugnen, ist schon außerordentlich dumm.

  • P
    peter

    Der "bomberharris" ist auf einem entmenschlichten niveau wie der Spruch "7 Mil.zufriedener Kunden können sich nicht irren"

    Menschlicher Abschaum links und rechts....

  • K
    kassandravontroja

    @Achtung: Dieser Artikel wurde bei pi-news ..." Die taz braucht kein pi um sich lächerlich zu machen. Und ich dachte immer, dass wir noch Pressefreihet haben.

    @Dominik: "Die berufsempörten PI-Dunpfbacken" haben Ihnen gegenüber etwas voraus: Bei denen gehts um Fakten. Widerlegen Sie doch diese Dumpfbacken mit Fakten und mit der Realität. Aber in unserem politisch korrekten Gutmenschenland kommt man mit Parolen und draufhauen eben viel besser an und es lebt sich doch leichter, wenn man aus diesen Kreisen gelobt und hofiert wird.

  • W
    WeltAbstrakt

    Ich bezweifel die Richtigkeit des Textes. Sarrazin kann ich zwar nicht ab, aber das scheint mir eine rein Negativ-Propaganda zu sein...

     

    Ist dies Satire? Oder wiklich echt? Ich bezweifel es!

  • N
    nanouk

    Ein sinnfreier, dümmlicher und sehr unwichtiger Text, dessen Abdruck nur erstaunt.

    Sommerloch?

  • C
    Carsten

    Schade, das sich die Taz dazu hergibt, so etwas niveauloses zu veröffentlichen. Peinlich für die Redaktion. Wie wäre es denn mal mit einer Satire über Mohammed? Dafür fehlt der Mumm!

  • BD
    Baris Devremci

    "Seit meiner Studentenzeit habe ich nur ein Hobby, ich lichte alles ab, was mir vor die Linse kommt. Jedenfalls alles, was schön, rein und deutsch ist. "

     

    Meine Güte, ist das hohl. Hat das der 14 jährige Schülerpraktikant geschrieben? Bitte noch mal etwas intelligenter versuchen, liebe taz.

  • J
    Jörg

    Lustig. Faschisten unterstellen dem Autor ihre eigene Gesinnung. Gibt es in den üblichen Nazi-Sudelblättern keine Leserbriefforen? Was geifern hier den ständig tumbe, braune Gesellen herum. Kleiner Tip noch: der Artikel war Satire!!!!!! Ich muss dabei ständig an das fanatische , hirnlose Gegeifere von Kath.net-Taliban und anderen Spinnern, wegen dem Titanic-Titelbild denken. Herr, schmeiß Hirn vom Himmel.

  • H
    Hatem

    Ist dieser Artikel eine Bewerbung für den "Völkischen Beobachter"?

    Mann, taz....

  • DV
    Deutsche Vita

    In einer medial so verwahrlosten Welt wie der unsrigen zu Beginn des 21. Jahrhunderts mag ein solcher Bericht für ein abgebrühtes und polemisches Medium wie die taz ja durchaus einen gewissen, die maue Auflage steigernden Unterhaltungswert inne haben, aber mehr ist es auch bei Gott nicht. Soll es auch nicht sein, nicht?

     

    Hier entstammen "Redakteure" und Zielgruppe der gleichen Schicht und genügen einander.

  • K
    Karl

    Offensichtlich meint Michael Ringel, dass mit der richtigen politischen Gesinnung alles geht.. - ein peinliches Geschreibsel das..

  • S
    SunJohann

    Es war mir nicht möglich, Michael Ringels vermeintliche Satire „Ein Herz für Sarrazin“ bis zum Ende zu lesen. Dennoch stören mich diese deutschen Ringels nicht, er ist wahrlich nicht der einzige, der stolz auf seine Widerwärtigkeit ist. Sie, die Ringels, wird es ewig geben. Wunderbar sind doch aber die herrlichen Leserbriefe, die diesem ekelhaften Linksextremisten intelligent eine Abfuhr erteilen. Die meisten Deutschen und viele Ausländer sind einfach gebildet genug, um etwas anderes von einer deutschen Tageszeitung zu erwarten. Und das ist wahrlich beglückend.

  • C
    Charlene

    Wo macht denn diese Ringelnatter mit ihren schmutzigen Phantasien Urlaub? In der Republik freies Wendland? In der anatolischen "Villa Roth"? In einem Antifanten-Camp? Der Sozialneider, der mit seinem Geschreibsel maximal 0,001% dessen verdienen kann, was ein Sarrazin verdient, ist auf jeden Fall urlaubsreif! Die taz sollte ihn zwecks Auslandskorrespondenz in ein Land schicken, wo das Zeug wächst, was er braucht.

  • J
    josi

    lächerlichste und schlechteste Artikel zum Thema Sarrazin. Suchen Sie sich bitte einen neuen Beruf.

  • T
    Treze13

    Wer das für Satire hält, sollte mal zu Arzt gehen. Was die Hetze angeht, steht der Autor auf ähnlichem Niveau, wie Julius Streicher. Unterste Schublade ...

  • R
    Rog

    Sarrazin machte unbehelligt Urlaub in der Türkei.

  • R
    ridgleylisp

    Ha, ha, ha, ha, ha. Nun aber zum Ausgleich eine Satire über einen prominenten deutschen Linken, sagen wir mal den Augstein-Zögling da. Klar, nicht in "Braun-au", sondern passender in "Rosa-luxemburg". Haben Sie Sinn für Humor?

  • T
    Thorben

    hat sich die taz immer noch nicht an Sarrazin abgearbeitet?

     

    (Der Artikel ist ein weiterer Beweis, wie recht Sarrazin hatte...abschaffen und so..)

  • MG
    Martin G.

    Wow, ein ganz "toller" Beitrag von "Michael Ringel" mit ganz viel Gratismut!

     

    Jaja, die Rechten hacken auf Juden 'rum, die Linken auf einen (gar-nicht-rechten) Sarrazin.

     

    Immer so, wo man am wenigsten Widerstand vermutet. Immer schön mainstream-feige!

  • J
    Jörg

    Herr Ringel, das ist erbärmliches unwürdiges geschmiere

     

    ... da fällt mir das Sprichwort ein :

     

    "Das Gegenteil von gut ist gut gemeint!"

  • I
    igge

    Eigentlich finde ich es schlimm. dass die taz jeden Kommentar im Netz veröffentlicht aber die Sarazinfanboys haben mich schon zum lachen gebracht. Gut so!

  • HD
    Hand Dampf

    Die TAZ schafft sich ab.....................

    und Ringel ist das neue Synonym für mangelnde Qualität.

    Selten so einen Mist gelesen.

  • A
    Achtung

    Dieser Artikel wurde bei pi-news_punkt_de veröffentlicht.

    Daher die Kommentare!

     

    Sollte die taz nun den Kommentarbereich sperren, wird dies bei pi-news als Beweis gesehen, dass die taz zensiert.

     

    Egal was Sie machen, es wird gegen Sie verwendet werden.

     

    (Dieser Beitrag muss nicht veröffentlicht werden, er dient nur der Information der Readaktion)

  • TS
    Total schade

    dass ich kein Abo von der Taz habe - da kann ich nämlich leider nix kündigen. Macht aber auch nichts; die Auflage geht so oder so immer weiter runter. Bedanken können Sie sich dann ja bei Ihren "Star-Autoren".

  • K
    Kassandro

    Wird man für sowas bei der taz bezahlt?

  • C
    carambolage

    So ein infantiles Geschreibsel. Wenn der Herr einmal eine gute Satire lesen will: wöchentlich erscheint im "profil" eine Satiregeschichte von Nikowitz. Diesen Niveau-Unterschied möchte ich gerne Klavier spielen können.

  • A
    Adriano

    Lieber @Alexander Voronin

     

    "pardonwürdig" ???

     

    Ich bin mit "Pardon" aufgewachsen. Roth-Händle inklusive. Muss heute noch husten. Das WAR Satire.

    Ringel ist daneben nicht mal Nasenwasser. Er ist einfach nur peinlich. Lassen Sie es mich so formulieren: Sarrazin hat - wenn schon - bessere Feinde/Kritiker verdient. Und mit besser meine ich intellektuell satisfaktionsfähige.

  • B
    bomberharris

    Klasse, absolut genialer Artikel für mich total

    realistisch, so verbringt der Freak doch seinen Urlaub und wenn man sieht wie die Inzucht Nazis

    heulen, was braucht man mehr...

  • AP
    albert pelka

    Das einzige, was hier als Braunau-Revival und in veritabler Stürmer-Tradition sich outet, ist eure zähneblökende Zwangskrankheit mit Dauerständer, die ihr, und zwar ausschließlich ihr, für Satire haltet: Die Nazis seid allein ihr und euer Bocksgesang das allein Lächerliche. Der Rechtschaffene hier ist Sarrazin, und eindeutig ihr allein seid das braun umwaberte Hetzerpack mit Dauerbeschallung fürs Völkische Gemeine, und jeder kann es sehen, dem Wahrheit noch ein Wert ist..

  • F
    Felixhenn

    Das Niveau der taz scheint sich auch langsam abzuschaffen.

     

    Unter was für einer Rubrik würde man denn so einen Artikel normalerweise einordnen?

     

    Satire? - Dazu hat der zuwenig Geist und ist nicht lustig genug.

     

    Märchen? - Obwohl ein Happyend vorhanden ist, würde ich meine Kinder mit sowas nicht verdummen wollen. Die sollen schließlich einmal Steuern zahlen und die Rentenkassen füttern.

     

    Kritischer Journalismus? - Wenn auch Recherche im Journalismus nicht mehr üblich ist, der Dünnschiss passt da bestimmt nicht rein.

     

    Vorspiegelung von Wissen und Humor die nicht im geringsten vorhanden sind, gepaart mit Verdummungsversuch? - Hurra, wir haben eine Rubrik gefunden.

  • BV
    Bo von Derek

    Die veröffentlichte Meinung (hier die TAZ) macht sich mit solchen Artikeln keinen Gefallen. Sie demontieren damit ihre eigene Glaubwürdigkeit. Außerdem: nach dem Durchlesen steigen meine Sympathiewerte für Sarrazin.

  • PL
    Pippi Langstrumpf

    Der kleine unterschied: Sarrazin arbeitet mit Fakten, Ringel mit Fiktionen.

     

    "... ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt."

     

    Pippi Langstrumpf Kindern sei es gestattet, bei Erwachsenen ist es Demagogie (sprich: abwertende ideologische Hetze).

  • K
    kekediz

    Na, von der TAZ bin ich aber ein anderes journalistisches Niveau gewohnt - so richtig witzig ist das eher nicht...

  • M
    moh

    Na solange Ihre imaginaere Aishe nicht mit neun Jahren "zur Frau" gemacht wird - wie es ein gewisser Mohammed (das Beste aller Vorbilder) stolz vorlebte - ist es ja nicht so wild . Auch bei oberflaechlicher Beschaeftigung mit der "Friedensreligion" sollten sogar Sie Herr Ringel merken , dass die Verwendung des Namens Aishe fuer Ihre proislamische Satire eher peinlich ist. Oder haben Sie kein Herz?

  • PT
    Peter T.

    Pfui!

  • Z
    zombie1969

    Auch dieses Geschreibsel ändert nichts an Sarrazins Fakten. Das weiss man auch ganz genau, darum greift man nur noch auf Verunglimpfungen zurück.

  • H
    Helmut

    Ich würde Herrn Ringel gerne mal zu einem Treffen mit Familienmitgliedern von deutschen Jungen und Mädchen einladen, die ihre Söhne, Töchter, Brüder und Schwestern durch unvermittelte Messerstiche und fürchterliche Tritte und Schläge an den Kopf "aus nichtigem Grund" verloren haben.

     

    Weiß Herr Ringel eigentlich wieviele tödliche Opfer von Migrantengewalt alleine in den letzten fünf Jahren zu beklagen waren? Tip: es sind weit mehr als 10.

     

    Herr Ringel darf sich gerne bei mir unter meiner eingetragenen E-Mail Adresse melden.

  • I
    Icke

    Journalismus mit Killerinstinkt! Hohes Satireniveau! Keine Schläge unterhalb der Gürtellinie und gekonntes Spiel mit Worten... Leider nicht von Ringel!

    Wenn Ringel trotzdem schreibt, tröste ich mich damit, dass er sich mit dieser Schmiererei kaum über Wasser halten kann. Wahrscheinlich hat er einen Nebenjob als Zeitungsausträger...

  • ES
    egon sunsamu

    An Arno Willemer:

    Der "Chefredakteur" der diesen Schwachsinn drucken liess ist eine ideologisch links extrem gefestigte Quotenfrau...

  • M
    Magyar

    Herr Ringel,

     

    war Ihnen langweilig, oder wie darf man diesen - wie soll man ihn nennen - Artikel verstehen?

     

    Haben Sie etwas sinnvolles beizutragen, oder können Sie eine der Faktenerhebungen von Herrn Sarrazin anhand von unabhängigen und ideologiefreien Quellen widerlegen?

  • D
    Dominik

    Oh Gott, jetzt ist der Schwarm der berufsempörten PI-Dumpfbacken aufgeschreckt. Auf dass sie sich schnell wieder einkriegen und nach Braunau zurückziehen!

    Lustige Glosse!

  • A
    asad

    Top !! artikel sehr lustig am meisten mag ich es kommentare diese arroganten und traurigen sarrazin a...kriecher zu lesen der führer ups sarrazin scheint ihr wunder punkt zu sein

  • L
    Lore

    Ehrlich so einen Mist, habe ich selten gelesen. Das war es mit meinem Abo.

  • R
    Ringelnatter

    Was für ein Geschmiere...

  • M
    martin

    taz - Ihr seid ein Drexblatt!

     

    Ich lese Euch, weil ich gerne kotze.

  • PV
    Peter von Listig

    Irgend Jemand hat hier geschrieben er haette darueber lachen koennen. Darueber? Das soll Satire sein? Ich geh bestimmt nicht zum lachen in den Keller, kann auch ueber mich selbst oder jemanden dessen Meinung ich teile lachen, wenn...ja wenn er denn mit Niveau durch den Kakao gezogen wird. Aber das? Das war nix...nicht mal ein Schmunzeln. Herr Ringel, Ziel verfehlt, setzen, sechs!

  • M
    mikaromeo

    So einen geistigen " Dünnschiss" habe ich schon lange nicht mehr gelesen.Um darüber zu schmunzeln oder sogar zu lachen muss man ein bestimmtes geistiges Niveau haben. Sollte ich das jemals erreichen, dann bin ich bestimmt schon mit Alzheimer und Demenz im Pflegeheim.

  • D
    D.J.

    Eigentlich bin ich der Meinung, dass Satire alles darf - aber lustig sollte sie denn doch sein. "Furunkel der Nation" ist jedoch Penälerhumor.

     

    @nicht Bio:

    "mich hat der artikel zum lachen gebracht. sehr gelungen herr ringel!

    für sarrazin-a-kriecher mit wenig humor und viel arroganz mag der artikel misslungen sein.

    hätten sie über den 'ali' so einen artikel geschrieben, fände man das sicherlich witziger."

     

    Über Humor lässt sich nicht streiten, O.K. Aber der letzte Satz ist natürlich Unfug - es gäbe eine Verurteilung wegen Volksverhetzung, und das wissen Sie genau.

  • H
    Hero

    Herr Ringel was muß man geraucht haben um solch einen

    Unsinn zu schreiben.

  • ET
    ehem. taz-leser

    Den Stürmer hat man verboten, warum eigentlich noch nicht die taz ?

  • AP
    Adolfo Perrot

    Wozu braucht die taz eine Netiquette, wenn - sehr milde ausgedrücht - Geistesgeschwächte wie M. Ringel nicht einmal die Grundlage der Menschenwürde, geschweige denn Anstand besitzen. Die taz scheint einfach nur erbärmlich geworden. Wenn Dummheit sprechen könnte, würde sie Ringel-mäßig schreien. Warum wollt Ihr Eure taz unbedingt vernichten? Werde künftig lächelnd über diese Zeitung hinwegschauen. So viel Unfug kann ich meinem Hirn nicht zumuten.

  • I
    ich

    so ein schwachsinn kann nur einem linken kopf entspringen (gehirn schreibe ich nicht, weil der schmierfink ganz offensichtlich KEINES hat).

  • F
    faszkalap

    Ahahahahahaha.

    Superwitzig, lieber Autor!

    Noch mehr davon, bitte.

  • P
    peterblue

    Nur die Musik vom Naidou Xaverl ist noch schlimmerlustiger.

  • R
    Rainer

    Was für ein unterirdisch schlechtes Geschreibsel.

  • H
    hurricane

    Da sitzt man vor dem Kommentarkästchen und fragt sich, was soll man dazu noch schreiben?

     

    Exessive Beschäftigung mit einer zu bekämpfenden Ideologie und die totale Fixierung darauf führt anscheinend zur Symbiose. Der Sheriff wird zum Gangster und Mörder. Kein Unterschied.

  • YA
    Yusuf Alkan

    i>von Ringelpietz

     

    eins is ma sicher: ringel hat die kiyak im nivea noch unterboten. muss ma erstma hinbekommen - respekt !

     

    Volle Zustimmung

     

    von Frank Torsten:

     

    Hmmm ... man fragt sich ja immer, wie die Zeitungen in den 30er und 40er Jahren mit ihren Artikeln und Reportagen zu dem allgemeinen "Hass" in der Bevölkerung auf bestimmte andere Bevölkerungsgruppen beigetragen haben.

     

    Ein gutes Beispiel dazu, wie das funktioniert haben könnte, liefert dieser Artikel von Hr. Ringel.

     

    Aktuell gibt es am Kiosk Nachdrucke von Zeitungen von 1938, "Zeitungszeugen" nennt sich die Serie. Ich versichere ihnen dass die Zeitungen - auch Göbbels `"Der Angriff" - in großen Teilen sachlicher waren. Deren geistige Tendenz war natürlich klar zu sehen. wo dies damals endete ist hinreichend bekannt. Die TAZ arbeitet offenbar an der Version 2.0 mit umgekehrtem Vorzeichen.

  • AW
    Arno Willemer

    Du liebe Güte,

    wie heisst eigentlich der Chefredakteur, der so ein primitives Geschreibsel eines links-pseudointellektuellen Schreiberlings durchgehen lässt?

    Es wäre mal ganz interessant, einen Artikel darüber zu verfassen, wie der Herr Ringel seinen Urlaub verbringt. Dieser Artikel könnte den Titel tragen "Urlaub auf dem Bauernhof - Ringel in der Güllegrube"

  • RF
    Rot-Grünund farblose Linke ist Braun Das sind die Nazis

    Ja, beim Stürmer könnte er prima dazupassen.

    Genosse Ringel, Frage:

    Sind Sie Rot?

    Sind Sie Grün?

    Farblos? (characterlos sind Sie auf jedem Fall)

     

    Ich denke, Sie sind alle diese Farben in Einem.

     

     

    Braun.

     

    Schon die Nazis diffamierten Andersdenkende und vor Allem die WAHRHEIT, um ihre Sache durch zu bringen.

     

    Sie passen gut Dazu.

     

    So..nun dürfen Sie..wer auch immer...zensieren etc. Die Wahrheit indes bahnt sich ihren Weg und dann gnade solchen Subjekten der liebe Gott.

  • M
    Muthig

    Das ist unterster Gossen-Journalismus, reine Verleumdung und sollte von Herrn Sarrazin sofort zur Anzeige gebracht werden!

  • M
    Menschenfreund

    an " nicht Bio !

     

    richtig erkannt !

    wir " biodeutschen " sind die mehrheitsgesellschaft !

    da sollten sie mal drüber nachdenken,

    wenn ich ein land nicht toll finde, dann geh ich da nicht hin !

    und dann will ich da auch nicht leben !

    und es gibt einige länder, die ich nicht betreten werde !

    ich denke, sie wissen schon, welche ich meine !

    leider sind sie und ihre " spiessgesellen " nicht so konsequent, wie ich !

    ( nur um ihrem gegeifere vorzubeugen, ich stehe auf dem boden des grundgesetzes ! )

  • BS
    Bissiges Schaf

    Hach, was für ein stürmernder und angriffiger Artikel.

     

    Passt aber gut zum neuen Kampf-Blatt taz, Respekt.

  • EL
    Es lebe der Schwachsinn

    Nach diesem Artikel kann ich nur sagen: Deutschland schaft sich wirklich ab

  • W
    Wlathko

    Den Artikel plus Autor kann man im Klo runterspülen.

    Vorher aber ordentlich mit der taz den Popo abwischen.

  • HD
    Hartmut Danneck

    TAZ-Niveau in senkrechtem Fall. Erbärmlich.

  • A
    Adriano

    @von nicht Bio

    Am vielen Lachen erkennt man die Narren.

     

    Wer über die Diffamierung von TS lacht, lacht zu gegebener Zeit auch über die Diffamierung von beliebigen anderen Personen (-Gruppen).

     

    Wem hoffen Sie denn durch Ihr Bekenntnis in den A zu kriechen? Versuchen Sie es doch bei Ihrem eigenen. Der Vorteil: Entweder Sie sind nacher verschwunden oder Sie hängen sich selber zum Hals heraus. In zweiterem Falle hätten wir wenigstens etwas gemeinsam.

  • W
    webamrx

    Michael Ringel ein weiterer Fäkaljournalist bei der taz, wie erbärmlich.

  • F
    fall0bst

    was soll das sein? lustig? unterhaltsam? informell? ich finde das einfach nur peinlich,passt gut zu dieser zeitung. bitte weiter so.

  • RM
    Ronald M. Hahn

    Herr Ringel hat das gleiche Problem wie die meisten Schreiber, die sich an Herrn Sarrazin festbeißen: Er hat sein Buch nicht gelesen!

    Damit das nicht noch mal vorkommt, könnte folgender Hinweis recherchefaulen "Journalisten" wie ihm evtl. bei der Arbeit helfen.

    In Sarrazins Buch "Deutschland schafft sich ab" geht es nicht um Ausländer, sondern um unseren Sozialstaat und seine "falschen Anreizsysteme", die eine ständig wachsende, kinderreiche ungebildete Unterschicht produzieren, die nichts Produktives zu unserem Gemeinwesen beitragen kann und/oder will. Dieser Staat ermöglicht es auch Zuwanderern, sich bei uns einzurichten, während gebildete, erfolgreiche und produktive Kreise entweder keine Kinder oder nur wenige bekommen.

    Haben Sie das nun endlich gefressen?

  • K
    Kulturfreund

    ...Herr lass Hirne regnen!!!

  • AV
    Alexander Voronin

    Geföllt mir außerordentlich. Auch wenn ich viele Thesen von Herrn Sarrazin teile. Eine wunderbare Satire! Die ist pardonwürdig. Aber der Pardon um 1966, als man sie noch lesen konnte und auch lachte, wenn einem auch das Lachen manchmal im Hals stecken blieb.

     

    Aber bei Satire wird der Deutsche leider gleich wieder ernst. Satire, wenn schon, dann aber nur gegen meine Feinde.

     

    Ansonsten bleiben wir bei Tucholsky:

     

    "Satire hat es schwer in Deutschland"

     

    Liebe hauen wir uns politically correct rein und langweilen uns. Es ist doch egal, ob diese Satire gegen Ali oder gegen Herrn Sarrazin geht.

     

    Was die Kollegin Kiyak geschrieben hat, war weder Satire noch lustig.

     

    Dieser Artikel hat mir sehr gefallen.

     

    Endlich mal wieder was zum Lachen! - Niveau hin oder her!

  • WL
    Wie lustig

    Bax mal anders.

  • ML
    Michael Lehmann

    Es zeigt sich immer und immer wieder:

    Die, die am lautesten nach Toleranz schreien, haben komischerweise am wenigsten Toleranz! Das einzigste Verbrechen was man Herr Sarrazin vorwerfen kann ist das Ansprechen von unliebsamen Wahrheiten.

    Anstatt mit Argumente oder mit Tatsachen gegen Sarrazin vorzugehen kommen eigenlich immer nur Schmähungen und Diffamierungen.

    Kann es sein dass wenn man keine Argumente hat man auf Hetze gegen Herrn Sarrazin zurückgreifen muss?

  • K
    kassandravontroja

    Das Schlimme ist, dass dieser Schwachsinn und dieser nicht harmlose Unfug von sehr vielen Gutmenschen geglaubt wird.

  • P
    Pingas

    @nicht Bio

     

    Und an Ihnen erkennt man wie der typische taz-leser tickt: Nämlich gar nicht, da es dazu am nötigen Gewebe im Schädel fehlt!

  • U
    Unter...

    ...irdisch...

  • NB
    nicht Bio

    mich hat der artikel zum lachen gebracht. sehr gelungen herr ringel!

    für sarrazin-a-kriecher mit wenig humor und viel arroganz mag der artikel misslungen sein.

    hätten sie über den 'ali' so einen artikel geschrieben, fände man das sicherlich witziger.

    so tickt eben die biodeutsche mehrheitsgesellschaft.

  • R
    Ringelpietz

    eins is ma sicher: ringel hat die kiyak im nivea noch unterboten. muss ma erstma hinbekommen - respekt !

  • FT
    Frank Torsten

    Hmmm ... man fragt sich ja immer, wie die Zeitungen in den 30er und 40er Jahren mit ihren Artikeln und Reportagen zu dem allgemeinen "Hass" in der Bevölkerung auf bestimmte andere Bevölkerungsgruppen beigetragen haben.

     

    Ein gutes Beispiel dazu, wie das funktioniert haben könnte, liefert dieser Artikel von Hr. Ringel.

  • FM
    Freie Meinung

    Ein drittklassiger Journalist macht Urlaubs-Späßchen über den früheren Berliner Finanz-Senator.

    Irre lustig.

     

    Jede Schüler-Zeitung ist niveauvoller.

  • L
    leasophie

    wenn das der föhhhrrerr noch erleben könnte!

  • M
    Menschenfreund

    sehr geehrte " TAZ "

    nach diesem " artikel ", können sie aber nicht mehr

    glaubhaft behaupten, sie ständen auf dem boden

    der freiheitlich, demokratischen grundordung,

    dieser artikel, mit 5 oder 6 geänderten wörtern,

    hätte auch gut in den " wölkischen beobachter "

    gepasst !

    das ist volksverhetzung,

    wir wollen nur hoffen, daß ihr faschistoides verhalten nicht mal auf sie zurückfällt,

     

    schämen sie sich nicht ?

    keine sorge, ich schäme mich für sie !

     

    (lesen sie mal bitte ihre eigene netiquette, oder gilt die nicht für sie selber ? )

  • T
    Tomate

    Das war das schlechteste "Humor"-Stück, das ich je gelesen habe.

  • V
    vic

    Schöne Geschichte, und so realistisch.

  • G
    Gossenjournallie

    Sie haben das Handwerk wohl noch beim Stürmer gelernt, Herr taz-Lohnschreiber?

  • R
    Ringlhatz

    Na Herr Ringel, kann man mit diesem Geschmier Geld verdienen und das bei einer Zeitung, die immer herumjammert, daß sie kein Geld hat? Wie auch, Sozis haben nich nie mit Geld umgehen können.

     

    Ihre Gepinsle läßt darauf schließen, daß Sie sowieso schon in der Gosse leben und auch nicht mehr krankenversichert sind. Da besorgen Sie sich eben die Tabletten bei den anderen Strichern in Berlin. Die letzte Mischung die sie geschluckt haben, hat wohl das Gehirn zu kräftig geschädigt. Anders ist dieser Artikel nicht zu werten.

  • S
    Sophia

    Ohje, Herr Ringel, Sie haben sich aber garnicht im Urlaub erholt.

  • WD
    Wider den Schwachsimm

    Hallo TAZ-Redaktion, was veranlasst euch bloß, einen derart niveaulosen Beitrag von M. Ringel zu bringen? Soll dies satirisch sein? Es ist schlichtweg UNTERIRDISCH!

  • M
    Mongie

    Wahnsinnig gelungen