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Diesen Typen sollte man irgendwie bestraffen können.
Hamburg ist durch die CDU und OVB bestraft für 30 Jahre. Aber auch dieser Freytag hat mit der HSH Nordbank einen Riesenschaden erzeugt.
Vor dem Ausschuss hat Ole endlich mal zugegeben, dass er keinen Schimmer hatte. Dies bezieht sich sicherlich nicht nur auf die Elbphilharmonie. Ich habe nie verstanden warum die Hamburger diesem Blindgaenger so verfallen waren. Das er von seinem Amt als Buergermeister "freiwillig" abgetreten ist war ausschliesslich darin begruendet, das er vermeiden wollte, das seine Inkomeptenz auffliegt waehrend er noch im Amt ist.
Und dass Ole jetzt Lampen verkauft spricht doch wohl Baende, oder? Ole putzt jetzt Klinken: "Schoenen guten Tag, von Beust mein Name, schoen haben Sie es hier, kann ich Ihnen eine Lampe verkaufen?" Erinnert mich doch stark an einen Versicherungsvertreter, und das ist auch die Ausstrahlung die Ole hat.
Ole's Schandmal passt eigentlich gut als Hamburgs neues Wahrzeichen!
So kann man schon von weitem erkennen, was die Pfeffersäcke völlig ungeniert aus Hamburg machen...
Wann endlich werden sie zur Verantwortung gezogen?
Israels „begrenzte Bodenoffensive“ im Libanon birgt immense Gefahren. Nicht nur Iran steigt in den Krieg ein. Die Welt schaut ohnmächtig zu.
Kommentar Elbphilharmonie: Ole von Ahnungslos
Nun zeigt sich, dass die politische Führung bei der Elphi seinerzeit versagt hat.
Das Geständnis kommt reichlich spät. Dass die Stadt bei der Planung der Elbphilharmonie geschlampt hat, ist inzwischen allgemein bekannt. Dass ein Verantwortlicher der städtischen Realisierungsgesellschaft das zugibt, ist allerdings neu. Ob dies die Position der Stadt gegenüber dem ausführenden – oder besser: nicht ausführenden – Baukonzern Hochtief schwächt, ist indes fraglich.
Für die Entscheidung, ob der SPD-Senat die Elbphilharmonie von Hochtief fertigstellen lässt oder selbst die Maurerkelle in die Hand nimmt, dürfte die Aussage vor dem Untersuchungsausschuss nicht relevant sein. Aber für die juristischen Fragen, wer was zu verantworten und letztlich zu bezahlen hat, dürfte das teilweise Schuldeingeständnis der Rege von Interesse sein.
Und es wirft nachträglich ein Schummerlicht auf die einstige Lichtgestalt Ole von Beust, die vor einem Dreivierteljahr vor dem Ausschuss den Ahnungslosen gab. Er habe die politische Verantwortung gehabt, sagte der langjährige Regierungschef aus, aber keinen Schimmer von den Einzelheiten und deshalb keine Schuld. Und Zeitdruck will er auch nicht ausgeübt haben.
Woraus sich nach der Aussage von Peters nun ergibt, dass die politische Führung seinerzeit versagt hat – oder der Rege absichtlich freie Hand ließ: Um im Schadensfall den Bauern zu opfern, nicht den Bauherrn.
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Kommentar von
Sven-Michael Veit
Hamburg-Redakteur
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