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AUSSTELLUNG/VORTRAGZwangsarbeit

Erstmals in Hamburg zu sehen ist bis Mitte April die 2005 von der Stiftung Polnisch-Deutsche Aussöhnung erstellte Ausstellung „Erinnerung bewahren. Sklaven- und Zwangsarbeiter des Dritten Reiches aus Polen 1939 –1945“. Begleitet wird die Ausstellung von einer Reihe von Veranstaltungen. Am Mittwochabend sprechen die Historikerin Imke Hansen, die Journalistin Nina Schulz und die Fotografin Elisabeth Mena Urbitsch über ein „Spiel auf Zeit – Wie Holocaust-Überlebende bis heute um ihre Ghetto-Renten kämpfen“.  MATT

■ Ausstellung bis 19. 4., Zentralbibliothek, Hühnerposten 1; Mo – Sa 11 – 19 Uhr. Vortrag: Mi, 10. 4., 19.30 Uhr

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