Strompreise

Der Frankfurter Energieversorger Mainova, Nummer 3 auf dem hessischen Strommarkt, teilte gestern mit, die Strompreise vorerst unverändert zu lassen. Mainova, die zu 75 Prozent der Stadt Frankfurt gehört, reagierte damit auf die Entscheidung des hessischen Wirtschaftsministers, 2006 keine höheren Strompreise zu genehmigen. Mainova halte aber an seinem Antrag auf höhere Strompreise fest. Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz wollen die Forderungen der Stromkonzerne von Fall zu Fall kürzen. In Hamburg und Bremen bleiben die Strompreise stabil. TA