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IWF erlässt den Ärmsten Schulden

WASHINGTON afp ■ Der Internationale Währungsfonds (IWF) erlässt 19 der ärmsten Länder der Welt zu Beginn des neuen Jahres die Schulden. Auch Mauretanien wurde als 20. Land ein Schuldenerlass in Aussicht gestellt, doch muss das Land noch nachweisen, dass das gesparte Geld auch in die Armutsbekämpfung fließen würde. Das Abschreiben der Kredite kostet den IWF umgerechnet 2,8 Milliarden Euro. Die 19 Länder sind Äthiopien, Benin, Bolivien, Burkina Faso, Ghana, Guayana, Honduras, Kambodscha, Madagaskar, Mali, Mosambik, Nicaragua, Niger, Ruanda, Sambia, Senegal, Tadschikistan, Tansania und Uganda.

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