Seifige Reklamen? Ohne uns!
TRANSPARENZ Auf dieser Seite in der taz.am wochenende wird über die taz gesprochen – persönlich wie politisch, analytisch, aufklärend, nahbar
Das war vom Anfang aller Überlegungen zu einer neuen Wochenendausgabe der taz sonnenklar: eine Seite in der Zeitung von Samstag, die ausschließlich aus der taz, aus der taz-Community berichtet. Persönlich, namentlich, sachlich – und transparent. Mit der klassischen Bull-Analyse, in der unser Geschäftsführer Andreas Bull über die Abo- und Auflagenentwicklung berichtet. Mit Porträts von KollegInnen, die kommen – und auch solchen, die leider gehen.
Mit Hinweisen auf Veranstaltungen der taz in ihrem Café an der Rudi-Dutschke-Straße; aber auch Events der taz, etwa taz-Geno-Veranstaltungen außerhalb Berlin. Zugleich, um Missverständnissen vorzubeugen, wird diese keine „Aus der taz“-Seite voller promotioneller Seifigkeiten werden.
Hier soll gestritten werden – etwa: Brauchen wir mehr Pro & Contra-Kommentare? Soll die taz sich stärker militanten Bewegungen widmen, mehr aus der Öko-Wellness-Szene berichten oder … An dieser Stelle wird bisweilen offen gestritten – nicht in der Kultur des Dialogs lag die Stärke der taz je, sondern in der der intensiven Debatte.
Der Hausblog der taz bleibt natürlich – nächste Woche mehr!
■ Jan Feddersen, 55, Autor und Redakteur für besondere Aufgaben der taz, kümmert sich um die Seite „Aus der taz“ in der taz.am wochenende. Mails an: ausdertaz@taz.de
