piwik no script img

Wer will mich?

Beim FC Arsenal in London beobachten sie Julian Draxler, und Manager Arsène Wenger soll bereit sein, ganz viel für den jungen Mittelfeldgestalter des FC Schalke 04 zu bezahlen. In Spanien wird gemeldet, dass Real Madrid Interesse an dem 19-Jährigen hat. Und Schalkes Altverteidiger Christoph Metzelder sieht seinen Kollegen schon im Trikot des FC Bayern. Andere sehen Draxler in Dortmund, wo gerade ein Platz im Mittelfeld frei geworden ist. Schalkes Manager Horst Heldt würde Draxler vielleicht ziehen lassen. 100 Millionen Euro will er für ihn kassieren, sagt er. Mal sehen, wer zusieht, wenn Schalke mit Draxler am Sonntag gegen den HSV spielt.

Links lesen, Rechts bekämpfen

Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen