VERBOTEN

Guten Tag, meine Damen und Herren!Die Beratungsorganisation Pro Familia hat nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu Hartz IV erneut gefordert, Verhütungsmittel für Bezieher von Arbeitslosengeld II oder Sozialgeld müssten vom Staat bezahlt werden. Das vom Gericht angesprochene menschenwürdige Existenzminimum schließe das Recht auf Verhütung ein. Eine selbstbestimmte Familienplanung müsse allen Menschen möglich sein, betonte die Organisation am Donnerstag in Frankfurt. verboten unterstützt Pro Familia und fordert die Bundesregierung auf, die Kosten für Verhütungsmittel zu übernehmen. Denn: So spart sich der Staat Hartz IV für Kinder!