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Tutenchamun war der Spross einer Inzest-Ehe

KAIRO taz | Mehr als 3.000 Jahre lang blieb es ein Geheimnis, nun hat die moderne Wissenschaft die Geschichte des Pharaos Tutenchamun aufgedeckt – und damit sein Image ein wenig entzaubert. Den Untersuchungen von Ägyptens Chefarchäologen Zahi Hawass zufolge war Tutenchamun ein äußert zerbrechlicher junger Mann. Er hatte einen Klumpfuß und litt an Erbkrankheiten. Das liegt wohl daran, dass seine Eltern Geschwister waren. Seine Vater, Echnaton, zeugte ihn mit einer seiner Schwestern.

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