Dreyer/Rohmer

Kinokorrespondenzen: Erstens wird im Arsenal in einer umfassenden Werkschau Carl Theodor Dreyer präsentiert. Und zwar komplett, auch mit den Kurzfilmen des dänischen Regisseurs. Auftakt ist am morgigen Freitag mit Dreyers epochaler „La Passion de Jeanne d’Arc“ (1928). Und zweitens gibt es im Haus von Dienstag an eine etwas kleiner dimensionierte Hommage an den im Januar verstorbenen Eric Rohmer (startend mit „Meine Nacht bei Maud“). Was dann drittens am nächsten Donnerstag zu einer Dreyer-Rohmer-Konstellation im Arsenal führt, wenn Rohmers selten gezeigte Doku „Cineastes de notre temps: Carl Th. Dreyer“ gezeigt wird. TM