Kinotipp

In seinem komödienhaften Dokumentarfilm „Die Jungfrau, die Kopten und ich“ macht sich der in Frankreich lebende Namir Abdel Messeeh auf die Suche nach seiner ägyptischen Herkunft. Dabei interessiert ihn vor allem das Phänomen der Marienerscheinungen koptischer Christen. Da sich seine Familie aber ohnehin dauernd in sein investigatives Vorhaben einmischt, beschließt er seine eigene Marienerscheinung zu inszenieren, und die Hauptrolle bekommt niemand Geringeres als seine Mutter. Um 19 Uhr im Babylon Mitte