WM kommt mit Sicherheit

DÜSSELDORF taz ■ Das Land Nordrhein-Westfalen sieht sich für die Fußball-WM in vier Monaten „gut aufgestellt“. NRW-Innenminister Ingo Wolf (FDP) warnte davor, den Sicherheitsaspekt über alles andere zu stellen. „Wir werden das machen, was rechtlich zulässig ist“, so Wolf gestern auf einer Pressekonferenz in der Düsseldorfer Staatskanzlei, zu der er gemeinsam mit NRW-Verkehrsminister Oliver Wittke (CDU), Kölns Oberbürgermeister Fritz Schramma (CDU), DFB-Präsident Theo Zwanziger und NRW-WM-Botschafter Reiner Calmund einlud. Vor allem die von mehreren CDU-regierten Bundesländern geforderte Präsenz der Bundeswehr sieht FDPler Wolf kritisch. Sie solle keine Aufgaben der Polizei übernehmen. „Wir wollen keine Panzer in den Stadien.“ HOP