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GEPLATZTE BABY-DOKUSOAPVivantes muss zahlen

Nach den geplatzten Dreharbeiten für die umstrittene Dokusoap „Babyboom“ haben sich der landeseigene Berliner Klinikkonzern Vivantes und die Produktionsfirma Shine auf eine Schadenersatzzahlung geeinigt. Das bestätigte eine Vivantes-Sprecherin am Mittwoch. Zur Höhe äußerten sich weder Tschenett noch die Produktionsfirma, die die Serie im Auftrag von RTL drehen wollte. Nach Informationen von dpa zahlt Vivantes rund eine Million Euro. Die Serie „Babyboom“ sollte Live-Aufnahmen von Geburten zeigen. Der Senat hatte die Dreharbeiten im Februar gestoppt. (dpa)

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