GRIMMUSEUM
: There is no good and bad

Vorweg: das Grimmuseum hat nur im abstrakten Sinn mit den Gebrüdern und reichlich wenig mit der Malerin Luise Grimm zu tun. Was genau sich hinter den Namen verbirgt, wird sicherlich die Zukunft zeigen, die noch vor den KunstproduzentInnen, die die Galerie leiten, liegt. Neben einem Performanceprogramm (nächster Termin: 19.–25. April), der Ausstellungsreihe „Whistle Minotaure!“ (Teil 2: 14.–18. April), in dem Klang eine tragende Rolle spielt, und wechselnden Ausstellungen stehen Netzwerkbildung und Austausch über Kunstproduktion und -präsentation im Mittelpunkt. Zurzeit zu sehen: „Highlight what you love“. MJ

■ Bis 9. April, Mi.–So. 14–19 Uhr, Fichtestr. 2