DAS WETTER: DER ARME TROPF (5)

… Gerade waren die mit Feenstaub bestäubten Besen und Schrubber durch die Decke der Bruchbude des armen Tropfs geknallt. Die Fee und der Tropf starrten wie von Sinnen nach oben. Durch das Loch regnete es herein und beide wurden bis auf die Knochen durchnässt. „Schöne Scheiße“, murmelte die Fee, während der arme Tropf sich an derlei Missgeschicke und Unheil schon gewöhnt hatte. „Na ja“, sagt er und holte sich ein Bier aus dem Kühlschrank, „Willste auch eins?“ – „Na, sicher Kumpel“, antworte die Fee. Dann setzen sie sich beide auf das vergilbte, speckige Sofa des armen Tropfs und tranken schweigend. Im weiteren Verlauf des Abends kamen sich die beiden näher und diskutierten die Basis für eine gemeinsame Zukunft. Doch plötzlich …