1. Platz: Nürnberg

Frankenstadion: Auf Nebengebäuden befindet sich eine Solaranlage mit einer Leistung von 13 kW, Ausbau auf 240 kW ist geplant. Sparsame WC-Anlagen mit Trockenurinalen, und eine Regenwasserzisterne mit 1.000 Kubikmeter Fassungsvermögen machen das Stadion weitgehend unabhängig von der öffentlichen Wasserversorgung. Begrünte Flachdächer zur Wärmedämmung. Gute Anbindung an den Nahverkehr. Im Januar mit der Emas-Zertifizierung (Environmental Management and Auditing System) der EU ausgezeichnet.