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DANIELE DE ROSSI. Selbstverständlich ist Fußball kein Schachspiel oder was Franz immer so sagt. Sondern ein Beruf. Wie im anderen wahren Leben haut man auf alles, was einem anscheinend etwas wegnehmen will. Das Fußball-Fairplay-Blabla sollte man sich schenken. Dennoch ist es zivilisatorisch inakzeptabel, dass und wie Italiens Mittelfeldspieler Daniele De Rossi dem Kollegen McBride (USA) den Ellbogen ins Gesicht rammte. De Rossi, 22, vom AS Rom, gilt bereits als notorischer Problemfall. Man sollte ihm vier Jahre ohne WM-Spiele Zeit geben, um sich bis 2010 runterzukühlen. pu