Didi Senfts Woche

Montag, 6 Uhr. Didi steht auf. Rasen mähen, dann Steuererklärung. Abends Zeitungsausschnitte sortieren.

Dienstag: Der Rasen wird fertig gemacht. Einbau einer zusätzlichen Halterung in eines seiner Monsterräder, das Didi auf einem Anhänger mit nach Frankreich nimmt. Gattin Margitta kauft derweil den Proviant ein.

Mittwoch: Auto fertig beladen. Farbe zusammenrühren. 40 Liter packt Didi ein. Das muss reichen für sein „Markenzeichen“, den Dreizack, den er in Frankreich auf die Straße pinselt.

Donnerstag: Wieder sechs Uhr raus, in den VW, los. Zwölf Stunden bis Straßburg. Abends da, schaulaufen, „jede Straßenkreuzung verrückt machen“.

Freitag: Morgens bezieht Didi vor dem Pressezentrum Stellung, für die Mannschaftspräsentation der Tourteams. Abends sucht er einen Parkplatz zum Übernachten, dicht an der Strecke.

Samstag: Am Nachmittag Start des Prologs. Die Tour beginnt, die Fahrer rollen los, sie rollen zum Teufel. RIK