BUCHVORSTELLUNG
: Erinnerungen an den stalinistischen Terror

Der Architekt und Geheimagent Rudolf Hamburger erlebte als deutscher Kommunist „Zehn Jahre Lager“ im sowjetischen Gulag. Seine „Erinnerungen an die Brutalität des stalinistischen Terrors“ schrieb er gegen Ende seines Lebens auf. Über Hamburgers langes Schweigen und die Rolle des Gulags für das kommunistische Selbstverständnis sprechen sein Sohn Maik Hamburger und der Stadtplaner Eduard Kögel. Es moderiert der Politiker Thomas Flierl.

■ Rudolf Hamburger: Literaturforum im Brecht-Haus, Chausseestraße 125, 30. 1., 20 Uhr, 5/3 €