piwik no script img

BUCHVORSTELLUNGErinnerungen an den stalinistischen Terror

Der Architekt und Geheimagent Rudolf Hamburger erlebte als deutscher Kommunist „Zehn Jahre Lager“ im sowjetischen Gulag. Seine „Erinnerungen an die Brutalität des stalinistischen Terrors“ schrieb er gegen Ende seines Lebens auf. Über Hamburgers langes Schweigen und die Rolle des Gulags für das kommunistische Selbstverständnis sprechen sein Sohn Maik Hamburger und der Stadtplaner Eduard Kögel. Es moderiert der Politiker Thomas Flierl.

■ Rudolf Hamburger: Literaturforum im Brecht-Haus, Chausseestraße 125, 30. 1., 20 Uhr, 5/3 €

Links lesen, Rechts bekämpfen

Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen