piwik no script img

BERICHTIGUNG

Ein Mash-up machte den afroamerikanischen Musiker Danger Mouse berühmt. Mash-up ist ein Piratenradio-DJ-Phänomen. In der britischen Hauptstadt vermanschte man Spuren verschiedener Platten zuerst. Dort wurde Danger Mouse entdeckt, als er die Raps von Jay Zs „Black Album“ mit dem „White Album“ der Beatles zum „Grey Album“ fusionierte. Mash ist die Kurzform von Kartoffelbrei (Mashed Potatoes) und da kommen dem taz-DJ gerade wehmütige Gedanken an einen Sommer in London, mit „Bangers ’n’ Mash“ (Würste und Kartoffelbrei). Die Würste wurden Samstagnachmittag am Markt auf der Poland Street in Soho versteigert. Zeit zur Mittagspause.

Links lesen, Rechts bekämpfen

Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen