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: „Damals nach der DDR“

taz-Inlandsredakteurin Simone Schmollack hat verrückte und spannende Geschichten aus der Wendezeit aufgeschrieben, im Buch „Damals nach der DDR“, zusammen mit Ex-taz-Autorin Katrin Weber-Klüver. Da fährt ein Schwabe nach dem Mauerfall mit dem Mietwagen durch den Osten, um eine Frau zu finden; da verteilt ein Westunternehmer den Spiegel, damit die Ossis nicht braun werden; da wird der erste Sexshop eröffnet. Und ein Bürgermeister geht in den Hungerstreik, um den ersten Immobilienspekulanten zu vertreiben. In der ARD läuft seit Montag eine gleichnamige Serie. Im Buch findet man die weniger prominenten, aber mindestens ebenso originellen Geschichten. Im Aufbau-Verlag, gebundene 281 Seiten mit Zeittafel, erhältlich auch im taz-Shop für 19,95 Euro