Die Schlimmsten

Wolfenstein 3D (1992): Einer der ersten Ego-Shooter. Man kämpft sich als amerikanischer GI aus der Gefangenschaft in der Nazi-Burg „Wolfenstein“ frei und muss Hitler töten. In Deutschland ist die erste Version verboten, weil oft Hakenkreuze zu sehen sind. Doom (1993): Nachfolger zu Wolfenstein 3D. Umstritten, weil für damalige Verhältnisse krasse Darstellung von Gewalt. Quake (1996): Erster Ego-Shooter, in dem neben der Umgebung auch die Opfer dreidimensional dargestellt sind. Carmageddon (1997): Umstrittenes Autorennen, weil man unter anderem gewinnen kann, indem man alle Tiere und Menschen überfährt. Grand Theft Auto (2001): Als Verbrecher-Spielfigur kann man auch Gewalt gegen Personen einsetzen und Menschen überfahren. In USA und Australien wurde die Originalversion wegen explizit darstellbarer Sexszenen, die man allerdings nur mit einem kleinen Zusatzprogramm aktivieren kann, vom Markt genommen. Crysis (voraussichtlich 2007): Das Spiel wird von der deutschen Firma Crytek entwickelt und wird Gewalt sehr realistisch darstellen. So werden etwa Körper zucken, wenn man auf sie schießt. MM