Braunschweig ist nicht Wolfsburg

In einer Teilauflage der taz nord, Ausgabe vom 25./26. 9. 2010, ist uns ein ärgerlicher Fehler unterlaufen: Im Text „Bürgermeister auch unter Verdacht“ auf Seite 37 wurde im Zusammenhang mit der Affäre um die Wolfsburger Stadtwerke und diverse niedersächsische CDU-Politiker der Eindruck erweckt, der Braunschweiger Bürgermeister stehe im Verdacht, „Wahlkampf illegal über Wolfsburger Stadtwerke finanziert“ zu haben. Das trifft nicht zu: Gemeint war ausschließlich der Wolfsburger Oberbürgermeister Rolf Schnellecke. Braunschweig ist nun mal nicht Wolfsburg. Wir bedauern die Verwechslung der beiden Stadtoberhäupter.

Die Redaktion