EXPERIMENTDAYS 10: Wohnprojektbörse
SAMSTAG 30. 10. 10
■ 10–21 Uhr Ausstellung: Projekte präsentieren sich mit Plakaten und Vorträgen. Ansprechpartner der Projekte sind vor Ort.
■ 10–18 Uhr Kinderwohn(T)räume: Malwerkstatt. Kinder malen ihre Wohnträume für eine auditive Kinderkunstausstellung, bei der auch Gleichaltrige in Windhoek, Namibia, mitmachen, die über das Internet audiovisuell mit Berlin verbunden sind.
■ 18–21 Uhr Open Networking Party.
Präsentationen und Diskussionen europäischer Modellstrategien
■ 10 Uhr Ein internationaler Vergleich von sozialen und innovativen Wohnkonzepten: Paris, Taipei und Mailand.
■ 11 Uhr Strategien zum Immobilien- und Grundstücksbesitz. Vergleich zwischen privaten, gemeinschaftlichen und gemeinnützigen Ansätzen, Erbpacht und Gemeinnützigkeit. Stiftung trias/Deutschland, Stroud Common Wealth/United Kingdom, Kollektivhus NU/Stockholm.
■ 12–13 Uhr Finanzierungsstrategien für gemeinschaftliche Wohnprojekte: UmweltBank, GLS Bank, Stiftung Edith Maryon.
Projektbörse Wohnprojekte + Genossenschaften + Baugemeinschaften
■ 13–18 Uhr Kurze Vorträge der ausgestellten Wohnprojekte, Genossenschaften und Baugemeinschaften.
■ 13 Uhr Innovative Wohnkulturen:
Das Kunst- und Kreativquartier am ehemaligen Blumengroßmarkt; Spreefeld; Berlin Südwestsonne; Müggelhof, eine Hausgemeinschaft von Frauen: Frei – doch nicht allein! Lebenstraum 2: Tempelhofer Feld.
■ 14.15 Uhr Wohnkulturen zur Miete:
StadtGut Blankenfelde e. V. Leben auf dem Lande in der Stadt; laVIDAverde; WG-KulturProjekt 2010; 23 Riesen, Potsdam.
■ 15.15 Uhr Genossenschaftliche Wohnkulturen:
Pappelallee 44, Innerstädtisch Wohnen e. G. i .G; Lebensgarten Templin, MehrgenerationenWohnen in der Genossenschaft; Projekt Möckernkiez.
■ 16.00 Uhr Ökologische & Baugemeinschaftliche Wohnkulturen:
Passivhaus Engeldamm; Nullemissionshaus Boyenstraße; Moabit Haus Village e.V; Wohnen am Hochdamm; Familienwohnen Kreuzberg.
■ 17.00 Uhr Energieeffiziente & Baugemeinschaftliche Wohnkulturen:
Quartier Simplon + Simplus; raum/haus; Tharauer Gärten; Louis P; g13_plaanpool.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen