Offene Räume für Tanz

Drei Tage lang öffnet sich die Tanzfabrik für „Open Spaces“ mit einem vielfältigen Programm zeitgenössischer choreografischer Praxis. Felix M. Otts „The Iliad“ ist eine choreografische Collage aus Bauen und Zerstören. Bei „Logobi#4“ (Foto) geht es um Verbindungen und Abgrenzungen zwischen ivorischen Tänzen, traditionellem afrikanischem und europäischem Tanz des 20. und 21. Jahrhunderts. Außerdem: Gespräche, Vorträge und eine Performance über „Fälle von Folklore: regionaler Tanz und populäre Entwicklung“.

■ Open Spaces: Tanzfabrik, Uferstr. 23, 16.–19. 7.