piwik no script img

PhilharmonikerTristan & Isolde

Eines der größten Werke der Musikgeschichte steht im Mittelpunkt des Festivals „phil intensiv“ der Bremer Philharmoniker: Richard Wagners „Tristan und Isolde“. Das Werk steht im Ruf, die „deutsche Seele“ zu versinnbildlichen. Ob es sich dabei um Mysterium, Missverständnis oder verborgene Sehnsüchte handelt, will Poschner musikalisch herausfinden. Poschner hat sich bewusst für eine konzertante Aufführung entschieden, um Wagners Werk aus einer besonderen, typisch bremischen Sicht heraus zu ergründen. Am Samstag (heute) gewährt Nike Wagner in einem Vortrag Einblicke in das Denken, Fühlen und Schaffen ihres Urgroßvaters.

■ Samstag, 17.30 Uhr, Sonntag, 11 Uhr, Montag & Dienstag, 20 Uhr, Glocke

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen