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Ein Bunker voller Energie

Noch gibt es ihn nur im virtuellen Raum, und die Behörde für Stadtentwicklung spricht von „erheblichen Aufwendungen“. Die würde es kosten, den ehemaligen Flakbunker in Wilhelmsburg (l.) in eine Solarkollektoranlage (r.) zu verwandeln. Mit 3.700 m[2]Kollektorfläche auf Dach und Südfassade trüge der neungeschössige Bau dann der Welt größte Solarkollektoranlage auf einem Gebäude. Laut Plan soll er die angrenzende SAGA-Siedlung mit ihren rund 900 Wohnungen versorgen – und damit 250 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr vermeiden.  TAZ/Abb.: Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt

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