Jugendliche zünden Autos an

Sonntagabend hat nach Polizeiangaben eine Gruppe von etwa sechs Jugendlichen an der Kottbusser Brücke in Kreuzberg zwei Autos angezündet. Mehrere Passanten beobachteten die Brandstifter dabei, wie sie die zwei Kleinwagen in Brand setzten, und verständigten die Polizei. Als diese jedoch eintraf, hatten die Täter schon das Weite gesucht. Die Feuerwehr löschte die Flammen, sodass ein Ausbrennen der Autos verhindert wurde. Dennoch sei laut Polizei ein erheblicher Sachschaden entstanden. Aufgrund des neuen Vorfalls sei man „in erhöhter Alarmbereitschaft“, würden in Kreuzberg doch immer wieder Autos angezündet, erklärte ein Polizeisprecher. Auch einen politischen Hintergrund wolle man nicht ausschließen. TW