piwik no script img

SCHADENERSATZUS-Pleitebanker sollen zahlen

NEW YORK | Die Führungsriege der zusammengebrochenen US-Sparkasse Washington Mutual soll für die teure Bankpleite büßen. Die staatliche Einlagensicherung (FDIC) reichte Klage gegen den früheren Bankchef Kerry Killinger, zwei weitere Manager und zwei Ehefrauen ein. Sie wirft der Gruppe vor, die Bank aus persönlicher Profitsucht in hochspekulative Geschäfte getrieben zu haben. Washington Mutual war einst die größte US-Sparkasse mit Filialen im ganzen Land. Sie brach im September 2008 zusammen. (dpa)

Links lesen, Rechts bekämpfen

Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen