BMW steigt ins Carsharing ein

BMW und der Autovermieter Sixt starten ein neues Carsharing-Modell, bei dem es weder Schlüssel noch feste Anmiet- oder Abgabestationen gibt. „Die Fahrzeuge lassen sich spontan überall dort anmieten und abstellen, wo Kunden sie benötigen“, erklärten die Unternehmen am Montag. Die Kunden sollen verfügbare Autos im Internet unter www.drive-now.com oder einfach auf der Straße finden. Bei der ersten Registrierung wird ein Chip auf dem Führerschein angebracht, mit dem das Auto geöffnet wird. Zum Start bietet DriveNow 300 BMW 1er und Minis in München und 500 Autos in Berlin an. Auf dem umkämpften Berliner Carsharing-Markt tummeln sich derzeit mindestens fünf Anbieter. (dapd, taz)