Tiere als Sachen

Betr.: „Anschlag auf Wurstbasar“, taz nord vom 26. 3. 2007

Meine Mitstreiter und ich führen keine Brandanschläge durch. Dennoch kann ich diese Menschen verstehen. Denn noch immer werden Tiere bei uns rechtlich als Sachen beurteilt, die Missstände in der industriellen Tierhaltung schreien zum Himmel, und wer sich für Tierschutz einsetzt, hat nicht einmal ein Klagerecht: Er ist ja „nicht betroffen“! Leben wir wirklich in einem „Rechtsstaat“? ELISABETH PETRAS, Hamburg