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Krieg und Lieder

Im Antikriegsdrama „Die letzten Tage der Menschheit“ philosophieren zwei Kriegstheoretiker, der „Nörgler“ und der „Optimist“, über die europäische Kriegsbegeisterung im Jahr 1914. Über Konsequenzen für das militärische und das zivile Leben. Das Stück von Karl Kraus trifft in einer Revue, die in ihrer sarkastischen Leichtigkeit an die Traditionen des Berliner Revuetheaters anknüpft, auf die Musik von Eric Satie.

■ „September 14“: Roter Salon, Rosa-Luxemburg-Platz, Premiere am 19. 9., 20 Uhr, 12/8 €

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