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Moscheen überwacht

Zwei Hamburger Moscheen im Stadtteil Harburg sind nach Einschätzung des Hamburger Verfassungsschutzes Anlaufstellen für radikale Islamisten. Dabei handelt es sich um die Taqwa Moschee und die Masjid-El-Iman Moschee, berichtet das Abendblatt. Die Taqwa Moschee war früher bereits Treffpunkt für die mittlerweile verbotene Vereinigung Millatu Ibrahim. Zu einem möglichen Verbotsverfahren wollte sich der Verfassungsschutz nicht äußern. Torsten Voß, Leiter des Verfassungsschutzes, glaubt, dass mehr als 40 Hamburger in den Irak und nach Syrien ausgereist sind, um dort Terrororganisationen wie den IS zu unterstützen.  (epd)

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