Appell für mehr Hilfe

NOT In Krisenländern fehlt Geld zur Flüchtlingsversorgung

BERLIN/GENF epd/taz | Vor der geplanten Geberkonferenz des Flüchtlingshilfswerks UNHCR am 9. Dezember in Genf hat Pro Asyl an die Bundesregierung appelliert, nicht mit leeren Händen dorthin zu reisen. Als Signal an andere EU-Staaten, die bei der Aufnahme teilweise komplett versagten, sei weitere Hilfsbereitschaft wichtig. Das Welternährungsprogramm der UNO hatte zuvor erklärt, Lebensmittelhilfe für 1,7 Millionen syrische Flüchtlinge einzustellen – wegen nicht eingehaltener Zusagen.

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