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KÄMPFE IM SÜDSUDANMehr als 185 Tote nach Gewaltakten

JUBA | Bei Stammeskämpfen und einem Rebellenangriff sind im Südsudan mehr als 185 Menschen getötet worden. Kämpfer des Rebellenführers George Athor hatten die Grenze zum Norden überquert und eine südsudanesische Stadt in Upper Nile angegriffen. Die Gewaltakte kosteten 60 Menschen das Leben. Unterdessen kamen bei Stammeskämpfen im Osten des Landes 125 Menschen ums Leben. Krieger des Stammes Murle hatten den Stamm Lou-Nuer im Bezirk Uror angegriffen und 2.000 Rinder gestohlen. (dapd)

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