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KONZERTVon Wüsten und Irren

Cliff Barnes’ Vater „Digger“ Willard war in „Dallas“ der erratische Charakter. Mit der Nase konnte er unterirdisches Öl riechen – das Geld, das er damit gemacht hätte, hätte er versoffen. Ein Umherirrender ist auch sein nie ganz von seiner Trägerpersönlichkeit zu trennender Hamburger Namensvetter, der – in der gemeinsamen „Diamond Road Show“ live untermalt mit eigenwilligen Bilderwelten, die sein Kompagnon Pencil Quincy mit der selbst entwickelten „Magic Machine“ beisteuert – tief in Wüstenrock und Americana verwurzelt allerhand düstere Geschichten erzählt. MATT

■ Sa, 15. 10., 20 Uhr, Fleetstreet, Admiralitätstraße 71

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