GRIECHISCHE FLUGHÄFEN
: Fraport sieht Kauf nicht in Gefahr

FRANKFURT | Der Flughafenbetreiber Fraport rechnet trotz des Regierungswechsels in Athen mit dem Vollzug des geplanten milliardenschweren Kaufs von 14 griechischen Regionalflughäfen. „Wir gehen davon aus, dass es zum Abschluss des Vertrages kommt“, sagte Fraport-Finanzvorstand Matthias Zieschang in einem Interview mit der Börsen-Zeitung. Bisher habe man keine ablehnenden Signale des Vertragspartners erhalten. „Über die Haltung der neuen Regierung in Griechenland will ich nicht spekulieren“, sagte Zieschang. (rtr)