Arabisches Theater

■ Parallel zu Alfilm lädt das HAU vom 2. bis 7. November zu Theaterprojekten aus Bagdad, Beirut, Jaffa und Kairo ein.

■ Mit dabei ist Rabih Mroué, dessen seit 5 Jahren tourendes Stück „Who’s afraid of Representation“ sich durch die Reaktionen der Zuschauer immer wieder verändert.

■ Laila Soliman, eine junge Regisseurin aus Kairo, bringt in „No Time for Art“ eine Art Tagebuch auf die Bühne.

■ Am 7. November diskutieren Khaled Al Khamissi, Elias Koury und James Miller darüber, was die Aufstände der arabischen Welt mit denen in Westeuropa zu tun haben.