piwik no script img

berichtigung

Auf der Literaturseite fehlte ein nicht unwichtiges Detail, nämlich die bibliografische Angabe zu Cornelia Funkes Blockbuster-Buch „Tintentod“. Hiermit sei sie nachgereicht: Dressler Verlag, Hamburg 2007, 768 Seiten mit Illustrationen, 22,90 Euro. Ungeklärt hingegen bleibt die Frage, ob die Kölner Filmemacherin Anna Ditges auf die Position des quasiobjektiven Beobachters verzichtete. Oder eher auf die der quasiobjektiven Beobachterin?

Links lesen, Rechts bekämpfen

Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen