Freuen Sie sich!

VIELFALT Zerbrechliche Männer und sexuelle DienstleisterInnen – die nächsten taz.lab-Stars

Jenni Zylka ist Schriftstellerin, freie Journalistin und Moderatorin aus Berlin. Ihr Themenfeld ist Kultur im weitesten Sinne. Beim taz.lab liest sie satirische Wahrheiten über die Welt und Gott.

Andreas Meißner wohnt teils in Berlin in einer Wohngemeinschaft mit seinem Sohn und dessen Freund und teils in Freiberg in einer Studenten-WG. Beim taz.lab diskutiert er über verschiedene Formen des Zusammenlebens.

Fabienne Freymadl (siehe Interview) studierte Sozialarbeit und Design. Sie arbeitet als Domina Lady Velvet Steel und ist Sprecherin des Berufsverbands „Erotische und sexuelle Dienstleistungen“. Mit den taz.lab-BesucherInnen wird sie in individuellen Sitzungen persönliche und politische Sexfragen besprechen.

Ilka Quindeau arbeitet als Professorin und Psychoanalytikerin. Einer ihrer Forschungsschwerpunkte ist die Geschlechterforschung. In der Veranstaltung zu fragiler Männlichkeit lässt sie die taz.lab-Besucher an ihrem fundierten Wissen teilhaben.

Raed Saleh (Foto) kam als Kind mit seiner Familie aus dem Westjordanland nach Berlin. Mit 18 trat er in die SPD ein und arbeitete sich vom Kreisvorstand der SPD-Spandau bis zum Fraktionsvorsitz im Berliner Abgeordnetenhaus hoch.

Aiman A. Mazyek, Sohn eines Syrers und einer Deutschen, studierte Arabistik sowie Philosophie, Ökonomie und Politische Wissenschaften. Seit 2010 ist Mazyek Vorstandsvorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland.