Ist doch wohl ein Zeichen, dieses …

M, das da Peter Lorre auf dem Rücken angeschrieben steht. Kann man ruhig mal als Klammer im Filmschaffen von Fritz Lang nehmen, der gerade im Lichtblick mit einer kleinen Retro gewürdigt wird. Und zwar mit Lang-Filmen, die vor seiner Emigration nach Amerika noch in Deutschland entstanden sind: also eben „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“, den famosen Krimi mit Lorre als Kindsmörder, und natürlich „Metropolis“, in seiner Optik die Blaupause aller Science-Fiction-Epen. Außerdem „Das Testament des Dr. Mabuse“ und etwas außer der M-Reihe noch den Spionagestreifen „Spione“. Dabei hätte man doch auch „Der müde Tod“ nehmen können. Egal. Man muss Lang ja gar nicht verschwörungstheoretisch um das M neu bewerten, sondern einfach noch einmal anschauen. Im Kino. Ab heutigem Donnerstag. TM