SCHWEIZ/SIEMENS-TOCHTER
: Dubiose Zahlungen

In der Schmiergeldaffäre bei Siemens sind offenbar neue Details ans Licht gekommen. Über eine Schweizer Tochter des Konzerns seien zwischen 2002 und 2006 fragwürdige Zahlungen in Höhe von rund 26 Millionen Euro geflossen, berichtet der Spiegel. Betroffen sei vor allem die ehemalige Mobilfunksparte ICM. (dpa)