„FRANKFURTER RUNDSCHAU“
: „Grundsaniert“

BERLIN | Seit der Insolvenz vor zweieinhalb Jahren sei die Frankfurter Rundschau nun „grundsaniert“, sagt Chefredakteurin Bascha Mika dem Branchenmagazin Journalist: „Es gibt zwar kein Fett auf den Rippen, aber wir machen wieder Gewinn.“ Unmittelbar nach der Insolvenz hatte die Zeitung die Zahl ihrer Mitarbeiter stark reduzieren müssen. Viele Leser seien abgesprungen, so Mika. Nun aber liege die Auflage stabil bei rund 75.000 Exemplaren. (taz)