: Das Team
der Gedöns-taz
Mehr als drei Wochen lang widmet sich ein Sonderressort der taz jeden Tag dem, was wirklich zählt: Gedöns. Was das ist, erklärt der taz-Chefredakteur Andreas Rüttenauer auf der Titelseite (siehe Seite eins) der heutigen Ausgabe. Wer diese Sonderausgabe macht, erzählen wir hier. Und parallel dazu bastelt das taz.lab-Team fleißig daran, den „Gedöns“-Kongress auf die Beine zu stellen, der am 25. April im Berliner Haus der Kulturen stattfinden wird.
Die Macherinnen
Doris Akrap, Fatma Aydemir, Svenja Bergt, Thekla Bethe, Jan Feddersen, Nadine Fischer, Anne Fromm, Anna Grieben, Marlene Halser, Saskia Hödl, Enrico Ippolito, Jörg Kohn, Jürn H. Kruse, Isabel Lott, Barbara Oertel, Andreas Rüttenauer (Leitung), Volker „Holgi“ Schmidtke,Simone Schmollack, Petra Schrott, Elke Seeger, Franziska Seyboldt, Christian Specht, Margarete Stokowski, Sonja Trabant, Paul Wrusch, Deniz Yücel (Leitung in Reserve) und weitere
Das taz.lab-Team
Mareike Barmeyer, Paddy Bauer, Marion Bergermann, Gina Bucher, Jan Feddersen, Donata Künßberg, Sophie Richter, Manuel Schubert, Dmitry Shigaev
Die Mitmachzeitung
Wenn Sie Anregungen für diese Mitmachzeitung haben oder einfach ein bisschen Gedöns loswerden wollen oder Tipps haben, wo wir Gedöns finden, wenden Sie sich an gedoens@taz.de. Wir freuen uns über jede Zuschrift.
Genauso wie wir uns darüber freuen würden, wenn Sie uns durch die
Gedöns-Zeit folgten und wir uns auf dem taz-Kongress sähen.
Links lesen, Rechts bekämpfen
Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen
