13:00

Die Süßwarenfachverkäuferinnenauszubildende des ehemals königlichen Bonbon- und Konfektlieferanten schob schaufelweise Leckeres, das kam dem christlichen Bruder in die Tüte. Lecker-schlecker schnuffelige, klebrig-süße Sachen. Zitronenzutzler, Ananasdrops, Lemon-Kurt. Hmmm! Schmilzen im Mund und nicht in der Hand, du alter Sack, brauchst gar nicht so parabolische Augen machen.

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Schräg gegenüber witterte ein junger Mann vom studentischen Debattierclub Limonig-Seifiges und drückte dem dazugehörigen Herren einen Flyer in die Hand. Gott, hab ich einen Gnast, mir ist schon ganz bloomerant. Und bitte schön, der Herr.

„Stephen Greenblatt“, las der Mann, den wir als Herrn Bloom kennen gelernt haben, „Shakespeare and the Dream of Restoration. Tja, junger Mann, von einer gepflegten Restauration träume ich auch gerade. Und Sie scheinen ja mit Ihrer Papierverteilung hier auch mehr auf Abfall für alle zu stehen.“ Und war auch schon weiter und weg. Haha, du mich auch! Sind wir aber heute wieder lustig. Teleologie und Teletubbies! Und Auslegware gibt’s beim Hermeneutiker! Aber Recht hat er ja. Hier muss doch irgendwo so‘n Grieche sein, sämig-ölige Sauereien auf die Hand, hält mir dann auch das ganze Volk vom Hals, kann ich heute Nachmittag in Ruhe gucken. Wann war eigentlich noch mal genau Anpfiff, die ganzen blöden Vorberichte will doch keiner sehen, und spielt eigentlich Charisteas noch in Bremen? Und ist dieser dicke kleine Brasilianer Tatsache Katarer geworden? Und hat man die nicht früher alle verbrannt? Geröstet? Gegrillt? Wird wirklich Zeit, dass ich was in den Magen kriege.

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Geschlagen gab sich wenige hundert Meter weiter keinesfalls, war aber mit ihrem mental porösen, wenig generösen Gatten Denis die Frau Breen, geborene Powell. Und erblickte jemanden, den sie kannte, noch von früheren Sommern her.

Das ist doch … Gott, der Poldi.

„Ah, Leopold, wie geht’s denn?“

„Gut, und selber, äh, Josie?“

„Muss ja, muss ja. Was treibt denn Molly so? Hab sie ewig nicht gesehen“, sagte Frau Breen.

„Der geht’s supi“, respondierte Herr Bloom keck. „Und Milly hat eine Stellung, bisschen außerhalb.“

„Da schau her! Das ist ja toll für sie!“ Tja, so eine Stellung ist nie verkehrt.

„Ja, bei einem Fotografen. Hängt sich ganz schön rein, die Kleine. Wie geht’s denn eurer Brut?“, fragte Herr Bloom.

„Die frisst uns die Haare vom Kopf.“

Weiß der eigentlich, wie die Blagen heißen? Und wie viele wir überhaupt haben? (Leopoldville? Leopardstown!)

„Du hast ja lauter schwarze Sachen an. Da wird doch nicht …“, tastete Frau Breen.

„Nee, nee. Ich war nur grad bei einer Beerdigung.“

„Ach je, doch kein naher Verwandter oder jemand, den du wirklich mochtest?“ War nicht damals sein Sohn …? Oder war’s eine Tochter… ? Rudy! Sohn also. Muss ziemlich sofort nach der Geburt gewesen sein. Arme Molly. Lieber nicht nach fragen.

„Dignam“, sagte Herr Bloom. „Alter Freund von mir. Starb schwuppdiwupp von jetzt auf hier, der Ärmste. Irgendwas mit dem Herzen, glaube ich. Heut früh ging’s in die Grube.“

Zeit macht nur vor dem Teufel halt / denn der wird niemals alt / die Hölle wird nicht kalt

„Traurig, wenn einem die alten Freunde wegsterben.“ Oder man sie einfach so nicht mehr zu sehen kriegt. Hat mich damals so beharrlich angebaggert. Ottomane im Treppenhaus! Darf man gar nicht dran … Aber ich blöde Kuh musste ja … Hätt’s mir denken können.

„Und dein Göttergatte?“

Ja, genau der.

„Ach, hör mir auf. Der macht sich doch zum Gespött. Und mich mit. Mit dem kann man doch nirgendwo mehr hin! Wenn ich schon nur an ihn denke, krieg ich Herpes! Pass auf, ich zeig dir was.“

Erst mal finden vor Lachen in dem Chaos hier. Müsste meine Handtasche mal wieder aufräumen. Und ich hätte doch ein Kräuterschnäpschen trinken sollen nach dem Essen. Ekliger Geschmack jetzt. Was da wohl wieder alles für ein Gelumpe drin war, vor allem in dem Rhabarbertörtchen. Butter jedenfalls bestimmt nicht. Hat irgendwie seltsam geschmeckt. Bah, und jetzt noch so ein Marmeladenpuffer von Harrison, dann kotz ich dem guten Poldi ein Muster auf seinen kleinen Schwarzen, da ist die chemische Reinigung noch nicht erfunden, die das wieder raus kriegt. Wo ist denn die …? Die wird doch nicht da … Die olle Hutnadel, Kleingeld, noch mehr Kleingeld, frisches Taschentuch sollte ich auch mal wieder einstecken, meine Tropfen, bah, eine zerprutschte Aspirin, rotzgelb, der Dreck.

„Nach Neumond dreht er immer komplett durch. Letzte Nacht war schon ein ziemliches Highlight.“

„Was hat er denn angestellt?“, fragte Herr Bloom.

Überlegt wahrscheinlich, ob nicht doch eher ich einen Schatten habe. Hab ich ja wahrscheinlich auch. Na, im Prinzip kann ich ihm wohl aber halbwegs trauen.

„Weckt mich der doch glatt mitten in der Nacht auf. Ihm wär langweilig, und er wolle jetzt verstecken spielen. Eins, zwei, drei, vier Eckstein, alles muss versteckt sein … Ich meine, der hat doch einen Furz querhängen.“

„Also wirklich … Eckstein …“

Er nahm die gefaltete Postkarte, die sie ihm rüberreichte.

„Und die war heute Morgen für ihn im Briefkasten.“

„Was soll das denn heißen?“, fragte Herr Bloom sich und Frau Breen, nachdem er die Karte gelesen hatte. „Du Schtruhkupp, Dudu?“

„Das ist doch wohl der Hammer, oder? Also, Du Struhkupp, das ist doch … so eine taube Nuss!“

„Trauben-Nuss?“

„Nein, taube Nuss. Wer so was schreibt. Na ja, jetzt ist mein Herzallerliebster jedenfalls auf der Suche nach einem Anwalt, will klagen, wegen Verleumdung und Beleidigung und übler Nachrede und was weiß ich. Glaubt, es hat was mit seinen Übersetzungen zu tun. Auch wieder Quatsch.“

Am besten würd ich die blöde Karte ja einfach wegschmeißen, dann hätt sich das was mit der Klagerei. ’Ne neue Handtasche könnt ich mal wieder brauchen. Allmählich ganz schön schäbig, das Ding. Und das olle Kleid kann ich bald auch nicht mehr sehen. Ach, eh schon egal. Ja, und du verkeimte Schlampe brauchst gar nicht so blöd glotzen. Guck mal in den Spiegel! Na, was reg ich mich hier noch auf, unverschämte Tusse. Poldischätzchen trägt den Anzug aber auch nicht zum ersten Mal. Muss ich mir mal merken, wer weiß, wie oft ich ihn in dem Ding noch sehe.

„Wie geht’s denn Frau Beaufoy so?“, fragte Herr Bloom.

„Was? Wer? Meinst du Mina, Mina Purefoy?“ Wie kommt denn ausgerechnet der auf Beau?

„Ach so, ja, klar, Purefoy.“

„Die kriegt schon wieder ein Kind: Die liegt gerade auf der Entbindungsstation in der Holles-Straße. Ist schon drei Tage drüber, hat Wehen ohne Ende, und allmählich wollen die Ärzte wohl mal ein bisschen nachhelfen.“

„Eiderdaus“, versetzte Herr Bloom.

„Kann man so sagen“, räumte Frau Breen ein. „Scheint diesmal komplizierter zu sein als bei den Letzten.“ Geht den aber eigentlich auch gar nichts an. Wird sie ja wohl nicht im Krankenhaus besuchen wollen.

„Gott, drei Tage schon? Kann man sich gar nicht so richtig vorstellen. Klingt scheußlich.“

„Ja, ja.“ Mehr sag ich da jetzt gar nicht zu.

„Achtung! Lass den da mal besser vorbei.“

Ein dürrer Mann mit einem Kneifer im Gesicht, einen viel zu kleinen Hut auf dem viel zu großen Kopf, ging am Bordstein entlang auf Frau Breen und Herrn Bloom zu.

„Sieh dir den an“, sagte Herr Bloom. „Der geht immer außen um die Laternen rum. Guck doch mal!“

„Was ist das denn für einer?“, wollte Frau Breen wissen. „Spinnt der?“

„Das ist Cashel Boyle O’Connor Fitzmaurice Tisdall Farrell“, sagte Herr Bloom, und ich bin mal gespannt, ob er einem von uns heute noch mal begegnen wird.

„Der ist doch bekloppt“, sagte Frau Breen. „Wie mein lieber Denis. Der da vorne gerade kommt. Also, ich muss dann mal ihm hinterher. Tschüssi, und liebe Grüße an Molly.“

„Tschöchen auch“, sagte Herr Bloom.

Frau Breen nahm die Verfolgung ihres Göttergatten auf, der in seinem schäbigen Habit mit zwei dicken Schwarten unterm Arm bei Harrison herauskam und sich nicht einmal wunderte, als seine Frau Gemahlin neben ihm auftauchte, sondern sogleich begann, wirr auf sie einzuquatschen. Du Struhkupp, dudu! Sooo gerne hätte Frau Breen eines Tages erfahren gehabt, ob damals diese Post, das Valentinsbriefchen mit der Lieben Gazelle, wirklich von Denis gewesen war, wie sie seinerzeit geglaubt hatte, oder nicht doch eher, wie sie zwischenzeitlich einmal anzunehmen geneigt gewesen war, von Leopold. Aber das war nun längst auch schon egal.

*

Gut genährt ist halb verdaut, kreisten die Tauben abwurfbereit.

„Ruckediguh, Du Struhkupp, Dudu.“ Und flatsch, schon sieht der triste schwarze Anzug von Herrn Bloom stellenweise viel, viel fröhlicher aus.

*

Weiter geradeaus saßen ein Mann und eine einzige Frau dicht am Fenster von Burtons Restaurant: Die gossen sich Bier aus Krügen in den Hals, was war schon dabei, sie tranken eben, sie hatten Gabeln und stachen sich damit Fleischstücke in den Mund, dann zogen sie die Gabeln wieder heraus und bluteten nicht, aber das war eine andere Geschichte. Schlecht beschürzt wie gelaunt stürzte stammelnd ein sehniger Servierer in den Siff sich. Scheiß Abwasch, müsste auch mal was erfunden werden, wo man den ganzen Dreck einfach reinpackt und spricht einen Zauberspruch oder legt ein Schalterchen um, geht in Ruhe draußen eine rauchen, und wenn man zurückkommt, ist alles wieder frisch und sauber. „Tschuldigung.“ Stinkt das hier! Drecksbude! Scheißladen! „Tschuldigung.“ Hätte mir verdammt ein Stipendium beschaffen können, der Arsch! Dann könnt ich jetzt Flugis für den Greenblatt-Vortrag verteilen und anschließend in Ruhe ein Bierchen trinken und was lesen. „Tschuldigung.“ Einen von den neuen Philip K. Dicks, zum Beispiel, hat auch so einen attraktiven Namen. Ja, ja, rotzt nur alle auf den Boden, qualmt nur alle euren Dreck, ihr Katholiken, ihr! … „Tschuldigung, der Herr, darf ich mal? … Danke.“ Und ja: Ein feines Bäuerchen haben wir da gemacht. Würg. Der Typ in der Tür guckt auch nicht gerade begeistert. „Entschuldigung bitte.“ Ha, der sieht aus, als würd ihm gleich schlecht. Ist es aber vielleicht auch schon, so in Schwarz, wie der rumläuft, wer weiß, was der schon vor sich hin verdaut. Sucht wohl jemanden. Na, dann nicht. Und tschö, der Herr! Also lange halt ich das hier auch nicht mehr aus. „Ja doch“, Herrgottnochmal!!! Fick dich doch ins Knie!

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Stattdessen ins Davy Byrne’s kam Bloom herein. An der Theke saß Nosey Flynn, den leeren Teller seitab geschoben, vor sich Pils und Kräuterschnaps, und winkte Bloom zu sich heran.

„Eh, alter Werbefuzzi! Komm rüber, setz dich. Bauernfrühstück ist gut.“ Erst das Frühstück, dann das Bäuerchen. Ach, und dem seine Molly, die singt doch. Molly und’n Korn … „Was machen denn Wein, Weib und sein Gesang?“

„Läuft. Kehle runter und rauf. Hätten Sie wohl noch von der venezianischen Leber?“, wandte sich Herr Bloom an den Herrn hinterm Tresen. „Ein kleines Portiönchen wär schönchen. Und ein frisches Pils dazu, aber übertreiben Sie’s nicht mit dem gepflegten Zapfen, ich muss gleich weiter!“

„Ist gebongt, Chef.“

„Ja“, nahm Bloom den Faden wieder auf, „kommt viel rum, meine Molly, hat jetzt einen ziemlich fitten Manager, der hat überall seine Finger mit drin.“

Am anderen Ende der Theke saß ein soignierter zarter Herr wohl jenseits der siebzig, das Haar wallend und weiß und lang, biss genussvoll von seinem Gorgonzolasandwich ab, nippte hin und wieder an einem Glas Burgunderwein und summte zwischendurch ein Liedchen vor sich hin.

„Was ist denn das? Was summt der da?“, fragte sich und andere noisy Nosey Flynn.

„Klingt nach Händel“, bemerkte Herr Bloom, der auch genauer hätte werden können. Aber nicht wollte. Galt sowieso schon als halber Klugscheißer.

„Händel? Wir sind doch hier nicht beim Wienerwald. Das ist doch Unsenn!“, kalauerte kaltschnäuzig Flynn, die Nase.

„Und Prügeleien gibt’s in mei’m Lokal keine“, gab unvermutet auch der Wirt Gespür für sprachliche Finessen zu erkennen, während er, aus der Küche tretend, Bloom seine Leber venezianisch persönlich überreichte.

Der soignierte Herr vom Thekenende schritt gemessenen Schrittes an den Männern vorbei dem Ausgang entgegen, dezent vom Wirte sich verabschiedend.

Das ist doch … wäre das … kann es … der Senn des Lebens …? Ach was!!!

„Davy! Tu uns noch mal zwei Rolling Stonis hier rüber!“, kommandierte fröhlich Flynn, der kurz an Ziege dachte, Mä-ä-ä-ä, lachte es unqualifiziert und dreckig aus ihm heraus. „Und, Bloom, guckste dir nachher Spanien gegen Griechenland an? Ottos Mops kotzt? Das gestern war ja wohl unglaublich.“

„Ach nee“, wehrte Bloom ab. „Ich verfolg das gar nicht so. Mir reicht’s. Ich hab genug gesehen. Und wenn mich die Herren mal kurz entschuldigen würden?“ Womit er sich erhob und seinen Geschäften nachging.

„Komischer Typ, irgendwie“, raunte Flynn, kaum war Herr Bloom entschwunden. „Wüsste gerne mal, was dem so im Kopf rumgeht.“

„Wir müssten uns die Schädeldecken aufbrechen und die Gedanken einander aus den Hirnfasern zerren“, irritierte Davy seinen Gast.

„Na, ganz so weit würde ich ja nun auch wieder nicht gehen. Aber interessant wär‘s schon. Hat irgendwie so was Glattes, der Bloom. Freundlich is’ er ja, aber so ein bisschen ölig.“

„Ach, ich find den völlig in Ordnung“, versuchte der Wirt das Thema zu beenden. Mit Erfolg, zumal Herr Bloom eben von der Toilette zurückkam, seine Zeche zahlte und grüßend das Lokal verließ. Nosey Flynn aber verlagerte seinen mentalen Schwerpunkt umgehend zu seinem Bekannten Schildkröte, der mit Bantam Lyons verdächtig still in einer Ecke saß und etwas murmelte wie „Diss’s Pepsi? Schmeckt wie Club-Cola.“

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In der Dawson Street hielt ein blinder Jüngling verstimmt inne, tappte ungeduldig mit dem Stock vor sich hin, weil er einfach nicht drauf kommen wollte: Ich hatte doch noch … Eingepackt habe ich … ja … was war denn …

„Möchten Sie rüber?“, erschreckte ihn jemand von der Seite. Ach, wieder so ein Helfer. Ob ich tue, als wär ich auch noch taub? Mist, bin eh schon wieder ganz draußen.

„Sie sind hier in der Dawson Street“, sagte Herr Bloom, denn ebenjener war’s. „Gegenüber ist die Molesworth, die Straße wäre dann gerade frei.“ So von links unten hoch am Kinn lang könnt ich ihn … ach, er meint’s ja nur gut. Hätte aber nach seinem Pils mal ein Tic Tac lutschen können. Zähneputzen verlangt ja niemand.

„Ja, da steht ein Wagen“, missverstand Herr Bloom des Jünglings verstockte Weisung, „aber der Fahrer ist ausgestiegen. Der fährt so bald nicht weiter. Soll ich Sie rüberführen, in die Molesworth?“

Jawohl, mein Führer, seufzte der Jüngling. „Ja“, in Gottes Namen, geh ich halt rüber, wird mir schon wieder einfallen, „ich will zur South Frederick.“ Na, der geleitet mich ja ganz behutsam. Und wer weiß, ob ich in meinem Tran nicht wirklich noch vor ein Auto gelaufen wäre.

„Danke, mein Herr.“

„Ach, ich bitte Sie, gern geschehen. Alles klar jetzt? Die nächste links. Gleich hinter der Post.“

„Ja, ich weiß. Danke.“ Wenn ich doch nur drauf käme, was ich da … was da … da fehlt doch irgendwie noch was …

So klickerdiklackte ein Stock ad hoc und noch viel weiter als nur bis zur Frederick. Und sehr viel später dann den ganzen Weg zurück.

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Vor der Staatsbibliothek kreuzte Blazes Boylan, der imposante Impresario, auf großer Fahrt durch seine Stadt. Prima, die neuen Treter. Komische Farbe irgendwie, so … lohbraun … wenn ich das richtig sehe. Lichterloh unterm Hut aus Stroh. Schwer bequem und elegant, so elegant. … Oh, oh, da schau her, der Bloom … der Poldi-Doldi-Tinky-Winky von der Molly-Schnolli. Muss nun gerade nicht sein. Ob der …? Muss wohl eigentlich. Bisschen Obst werd ich mal zusammenbasteln lassen in einem netten kleinen Körbchen, verbotene Früchtchen, saftig und süß, Körbchengröße muss ich noch mal überlegen. Aber ob der nicht …? Na, wär ja ’n Ding, wenn dem sein Ding … Ach was. Und wenn schon! Noch maaal, hehe.