Die zweifache Zerstörung

■ Zuerst kamen die Bombennächte, dann das Wirtschaftswunder - Deutschlands Städte zwischen Krieg und Wiederaufbau

Peter Reichel

Als Hamburg unter zigtausenden Spreng- und Brandbomben in Schutt und Asche fiel und sich im Feuersturm in eine trostlose Trümmerwüste verwandelte, schrieb Erich Nossack in der nahen Lüneburger Heide: „Wünschten sie (die vor der Katastrophe warnten) nicht vielleicht die Katastrophe herbei, um andere auf die Knie zu zwingen, während sie selbst sich im Chaos beheimatet fühlten? Und trieb sie nicht die Lust, sich selber zu erproben...?“ Nossack konnte nicht wissen, wie sehr zur selben Zeit Architekten und Städteplaner die Katastrophe geradezu herbeisehnten: „Dieses Werk der Zerstörung wird Segen wirken. Das Wort des Führers, daß die zerstörten Städte schöner als vorher wieder erstehen werden, gilt doppelt für Hamburg. Dem allergrößten Teil der baulichen Zerstörung weinen wir keine Träne nach.“ So dachte wohl nicht nur der Architekt Konstanty Gutschow, der zu Albert Speers „Arbeitsstab Wiederaufbauplanung zerstörter Städte“ gehörte und dies - mit Blick auf das „Neue Hamburg“

-bereits im Frühjahr 1944 schrieb.

Als in ganz Europa noch der Krieg tobte, planten und zeichneten, berechneten und modellierten die Architekten überall schon den Wiederaufbau. Wie im Rausch. Erneuerung durch Zerstörung. Ob in Warschau oder Rotterdam, ob in Plymouth oder Hamburg, schon von Berufs wegen hatten sie die Einstellung: „A disaster - but an opportunity.“ Und sie nutzten die vermeintliche Gunst der Stunde. Auch in Deutschland. Lange bevor der „totale Krieg“ halb Europa verwüstete, hatten deutsche Architekten schon mit der „totalen Planung“ für den umfassenden Neuaufbau begonnen. Bevor die Welt unterging, ging sie schon wieder weiter. Damals noch. Mai 1945 und die Jahre, die folgten, das war auch in Architektur und Städtebau - zwar eine Zäsur, aber eben keine Stunde Null. Zumal die Architekten und ihre städtebaulichen Leitbilder gleichermaßen unbeschadet aus der Entnazifierung hervorgingen.

Zu Recht setzt die erste umfassende Darstellung der Architektur und Städtebaupolitik in Deutschland, die der Heidelberger Politikwissenschaftler Klaus von Beyme kürzlich vorgelegt hat, hier an. Was Barbara Lane in ihrer schon vor fast zwanzig Jahren erstmals in USA erschienenen, jetzt in deutscher Übersetzung neu aufgelegten Studie nachgewiesen hat: daß sich in der deutschen Architektur der 1920er und 1930er Jahre ein hohes Maß an Kontinuität - ein „in sich widersprüchlicher Stilpluralismus“ - behauptete, gilt auch für die Zeit nach 1945. Dafür sorgte nicht zuletzt die weitgehende personelle Kontinuität, die Werner Durth in seiner eindrucksvollen Studie über die personellen Verflechtungen unlängst dokumentiert hat. Anderen Funktionseliten und Berufsständen durchaus vergleichbar (Ärzte, Juristen), zeigten auch Deutschlands Architekten einen ausgeprägten Corpsgeist. „Huckepack„-Verfahren und „Persilschein„-Aktionen blühten auch hier. Die Unbelasteten sagten für die Belasteten aus. Die Kollegen aus Speers Wiederaufbaustab („Coesfelder Kreis“) kooperierten mit Emigranten. Die Bewältigung der Vergangenheit war unter Deutschlands Architekten so unbeliebt wie überall auch. Nach einer eher unpolitisch-technokratischen Begeisterung für die „Vision einer Gesamtordnung“ vergangener, großdeutscher Tage, waren sie nun erfüllt von einer Aufbaueuphorie im Sinne des „Neuen Bauens“. Ihm konnten sich auch die ehemaligen NS-Architekten anschließen, zumal die Gleichung: Historizismus Faschismus und Funktionalismus Anti -Faschismus inzwischen als obsolet galt. Das „Neue Bauen“ war nicht an sich schon demokratisch, und ebensowenig konnte man das traditionelle Bauen länger einfach als nationalsozialistisch identifizieren und verurteilen. Relativierung war gefragt und vor allem Entpolitisierung. Sie veränderten nicht die Wirklichkeit, wohl aber ihre Wahrnehmung. Deshalb war das Interesse an konzeptionellen Kontroversen eher gering. Die Kämpfe der Weimarer Zeit wollte man nicht noch einmal austragen. Harmonie und Integration standen umso höher im Kurs.

Heinrich Tessenow und Fritz Schumacher waren die Leitfiguren, unter denen Modernisten und Traditionalisten zu einem stillen Einvernehmen kamen. Beide waren keine linken Antifaschisten, aber politisch unbelastet, in ihrer politischen Orientierung so gemäßigt konservativ wie in ihrer Architektur gemäßigt modern. Tessenow, so von Beyme, traf die architektonische Grundstimmung in der Zeit nach der Zerstörung genau: „konservativ, schlicht, dem 'Organischen‘ zugewandt. Die Aversion gegen die Großstadt war sublimiert. Das Bauen orientierte sich am Handwerklichen, aber ohne frontale Ablehnung der Technik“.

In einer bezeichnenden Vermischung soziologischen und biologischen Denkens wurde der städtebauliche Minimalkonsens in der „aufgelockerten, gegliederten und organischen Stadt“ gefunden. Der Bauhaus-Stil ließ sich nicht länger als kollektivistisch und sozialistisch diffamieren, zumal Gropius frühere radikale Positionen aufgab und auch Ulbricht ihn ablehnte. Und wer das nationalsozialistische Bauen nicht mehr nur mit dem „Heimatschutzstil“ Schultze-Naumburgs oder Schulte-Frohlindes und mit der Monumentalarchitektur der Bonatz, Giesler, Speer und Troost identifizierte, konnte schon früh erkennen, daß die Nazis „um der Eroberung der Macht willen die Entwicklung des neuen Bauens, die sie im geistigen Raum nicht duldeten, wenigstens im technischen Raum außerordentlich vorangetrieben haben“ (H.Häring). Eine Sichtweise, die sich allerdings erst heute, aus dem Abstand von über vierzig Jahren, durchzusetzen beginnt. Der Nationalsozialismus hatte ein doppeltes Gesicht: als Protest -Bewegung anti-modernistisch und traditionalistisch, war das Regime durchaus modernisierungsfreundlich.

So plausibel der Minimalkonsens gemäßigter Modernisierung auch erschien, so sehr hat er neue Fehlentwicklungen begünstigt. Das City-Leitbild hat früher oder später vielerorts zur Zerstörung historisch gewachsener Stadtkerne geführt. Zu ihrer Entvölkerung obendrein. Andererseits blieben die Hoffnungen, die sich an die Trabantenstädte knüpften, unerfüllt. Der westlich-demokratische Nachbarschaftsgedanke gründete hierzulande auf falschen Voraussetzungen. Partizipatorische und kommunikative Strukturen wie Bürgerinitiativen, Selbsthilfegruppen und Wohngemeinschaften entstanden nicht in Gartenstädten und Einfamilienhaus-Siedlungen, sondern erst mit dem Protest gegen die Mängel des Wiederaufbaus.

Die reale städtebauliche Entwicklung ging allerdings über die Kontroversen, die sich an der „Gartenstadt“ und am „Wohnhochhaus“ entzündeten, schnell hinweg. Die neuen Tendenzen seit etwa Ende der fünziger Jahre hießen Citybildung, Verdichtung und Urbanität. Tendenzen, die bald von der „linken“ Stadtkritik attackiert wurden. Adorno prangerte den „Primat der Nützlichkeit“ an, Mitscherlich die „Unwirtlichkeit der Städte“. Die Studentenbewegung rückte gegen die Monotonie funktionalistischer Neubauten mit Sprühdosen und Sprüchen vor: „Weg mit dem Beton-Faschismus!“ war auf den grauen Fassaden zu lesen.

Von Beyme beschränkt sich allerdings nicht auf eine Darstellung des architekturtheoretischen Diskurses, so aufschlußreich dieser allein schon ist. Seine materialreiche Studie ist anspruchsvoll systematisch angelegt, insoweit sie zwischen historischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, politischen und künstlerisch-ästhetischen Aspekten des Themas differenziert, und diese in der sorgfältigen und abwägend urteilenden Analyse immer wieder aufeinander bezieht. Zudem ist diese Studie eine komparative Untersuchung, die den Wiederaufbau vorzugsweise in der Perspektive des deutsch-deutchen Vergleichs würdigt, in der aber auch internatioanle Verweise keineswegs fehlen.

Auch wenn sich das Buch insofern an gehobene Leseransprüche wendet: die vielen Bezüge, Wiederholungen und Rückverweise machen die Studie leider auch etwas unübersichtlich. Da werden nicht nur ständig Leitbegriffe des architektur -theoretischen Diskurses zitiert, Zeitschriften- und Buchtitel genannt, sondern vor allem auch eine Fülle von Namen prominenter und weniger bekannter Architekten. Von den topographischen Verweisen ganz zu schweigen. Das gerät bisweilen zum Verwirrspiel. Hilfreich wäre es da gewesen, den vorzüglich informierenden Anmerkungs- und Literaturteil um ein Glossar und biographische Erläuterungen zu ergänzen.

Ein Kapitel ist dem regionalpolitischen Funktionswandel deutscher Städte gewidmet. Dabei wird die Städeteentwicklung in den Oder-Neiße-Gebieten, in der DDR und in der Bundesrepublik synoptisch skizziert und gewürdigt. Denn zu den Kriegszerstörungen kamen überall, wie unterschiedlich auch immer, „Zerreißungseffekte“ hinzu. Gleichermaßen Folgen der neuen Grenzziehung und der erzwungenen Völkerwanderung. Was die Bundesrepublik angeht, so profitierten langfristig nicht wenige Städte von den industriellen, politischen und kulturellen Strukturverschiebungen, zumal die Teilung Deutschlands mit einer Revitalisierung des Föderalismus einherging. Bonn wurde Hauptstadt, Frankfurt Bankzentrum, München Deutschlands attraktivste Großstadt, Hannover Messestadt und Karlsruhe „Residenz des Rechts„; nach Wiesbaden kam das Statistische Bundesamt, nach Mainz das ZDF und nach Nürnberg die Bundesanstalt für Arbeit.

Ein weiteres Kapitel ist der politischen Auseinandersetzung um die Aufbauplanung und Baugesetzgebung gewidmet. Sie reicht von der „Enttrümmerung“ und „Ruinenpolitik“ bis zur Verabschiedung des Städtebauförderungsgesetzes. Dabei wird einmal mehr deutlich, daß die Auswirkungen fragmentierter Planungssysteme und förderativer Politikverflechtung in der Bundesrepublik ambivalent beurteilt werden müssen. Vor- und Nachteile stehen sich auch im Städtebau gegenüber. Während zentralstaatliche Planungs- und Gesetzgebungskompetenz einen einheitlichen Wiederaufbau ermöglicht, aber - so von Beyme „vermutlich zu weit größerer Monotonie des Bauens geführt (hätten), als sie ohnehin im Zeitalter der industriellen Bauweise zu beklagen ist“, hat der Förderalismus nicht nur zu Zersplitterung und regionalen Disparitäten geführt, sondern eben zugleich auch die Vielgestaltigkeit der deutschen Städte bewahrt.

Vor diesem Hintergrund wird erst verständlich, daß und warum dem Wiederaufbau westdeutscher Städte unterschiedliche Modelle zugrunde lagen. Von Beyme unterscheidet drei Typen: rekonstruktiven Wiederaufbau, Neubau und traditionellen Anpassungsneubau. Der historisch-rekonstruktive Wiederaufbau, der selbst in den international berühmten Wiederaufbau-Städten wie Danzig, Warschau oder Breslau nur annäherungsweise realisiert wurde, ist in westdeutschen Städten auf Denkmalsinseln beschränkt geblieben. Neubau meinte gestaffelte Bebauung, aufgelockert durch Grünflächen und Funktionenteilung, wobei die rigide Unterscheidung von Alt- und Neustadt, wenn nicht aufgegeben, so doch stark relativiert wurde. Als reales Modell einer gelungenen Neubaustadt galt vielen Rotterdam, dem in Deutschland Kassel am nächsten zu kommen schien. Der traditionelle Anpassungsneubau hielt konsequent am alten Stadtgrundriß und Straßennetz fest, ebenso wie an der Trennung von Altstadt und Vorstädten. Wegen seiner Proportionalität, Kleinteiligkeit und Materialgerechtigkeit sahen manche in ihm bloß eine oberflächlich modernisierte Variante des „Heimatschutzstils“ früherer Jahre.

Die reale städtebauliche Entwicklung folgte indes diesen idealtypischen Modellen nicht einfach. Ihre Wege waren ebenso widersprüchlich wie verschlungen, vom Baubestand und lokalen Bautraditionen ebenso abhängig wie vor allem von wirtschaftlichen und politischen Interessen. Auf den ersten Blick scheint der Zusammenhang von parteipolitischer Mehrheit und Modelloption ebenso dominant wie eindeutig zu sein. Kassel, Hannover, Braunschweig oder Frankfurt („Mainhattan“) verdanken ihren Modernismus SPD-Mehrheiten. Unionsmehrheiten führten dagegen zum eher traditionellen Wiederaufbau, zumal im katholischen Umfeld, wie in München, Würzburg, Freiburg oder Münster. Aber: In Nürnberg wurde trotz mehrheitlicher SPD mit der Wiederherstellung des altfränkischen Stadtkerns die „deutscheste Stadt Deutschlands“ geschaffen, und: „unionsregierte katholische Großstädte wie Köln haben erbarmungslos Schneisen durch die Altstadt geschlagen“. Sie haben ebenso bedenkenlos modernisiert wie - danach - hilflos repariert. Altstadtbewahrung oder Citybildung, Trennung oder Mischung von Arbeiten und Wohnen, Altstadtdurchbrüche für Fußgänger und/oder Umgehungsstraßen - das waren nahezu überall die wichtigsten Streitpunkte städtebaulicher Planung und Entwicklung.

Ein besonders schwieriges Problem im Wiederaufbau war zweifellos der Umgang mit den Baudenkmälern, die durch den Krieg überproportional zerstört worden waren. Die Architekten wollten natürlich vorzugsweise Neues bauen. Die Denkmalpfleger hielten am historizistischen Denken des 19.Jahrhunderts fest: „Konservieren, nicht restaurieren“ hieße ihre Devise. Wo aber war die „Kulturnation“ besser sichtbar als in ihren Kirchen und Schlössern, in ihren Rat und Bürgerhäusern? Von Beyme macht deutlich, daß in der zweiten Phase des Wiederaufbaus seit etwa Mitte der fünfziger Jahre die Sensibilität gegenüber der historischen Bausubstanz besonders gering war. Vor allem Bürgerhäuser waren dem Abriß preisgegeben. Damals wie heute können die bescheidenen Beihilfen staatlicher Denkmalpflege die Eigentümer kaum zur Restauration, geschweige denn zum Wiederaufbau bewegen.

Wie ist am Ende der Wiederaufbau im deutsch-deutschen Vergleich und in historischer Perspektive zu beurteilen? Von Beymes Bewertungen sind ebenso differenziert wie akzentuiert. Der geistig-künstlerische Aufbruch der späten vierziger Jahr hatte nicht die innovative Kraft der frühen zwanziger. Er blieb weithin folgenlos. Eine Neuauflage der Auseiandersetzung zwischen Traditionalismus und Bauhaus gab es nicht. Auch nicht zwischen der DDR und der Bundesrepublik. Es gab überhaupt keine großen kulturellen Kontroversen. Beide deutsche Staaten orientierten sich lieber an ihren Besatzungsmächten. So halbherzig und kompromißlerisch wie der architekturtheoretische Diskurs war das praktische Bauen. Ein überzeugendes Nebeneinander von Wiederaufbau und moderner Architektur gab es nicht. Vielleicht mit Ausnahme der Kirchen. In beiden deutschen Staaten hat der Staat keine bedeutende Architektur hervorgebracht. In den architektonischen Dominanten kam vor allem die neue Wirtschaftsmacht zum sichtbaren Ausdruck. Was das Thyssen-Haus in Düsseldorf für die Bundesrepublik, ist das Internationale Handelszentrum in der Ost-Berliner Friedrichstraße für die DDR. Wirtschaftliche Interessen dominierten städtebauliche Gestaltung. Während in der DDR zunächst der Industriebau vor dem Wohnungsbau Vorrang hatte, ergänzten sich beide in der Bundesrepublik. Gibt es in der städtebaulichen Negativbilanz in beiden deutschen Staaten deutliche Konvergenzen, so divergiert die positive Entwicklung. Alles in allem erscheinen die westdeutschen Städte vielgestaltiger, während die DDR die Mischung von Wohnen und Arbeit besser bewahrt hat.

Nach den Fehlern der zweiten Wiederaufbauphase, nach der Zerstörung von Urbanität, die mit den Menschen aus den grauen City-Hochbauten verbannt wurde, und in die grünen, aufgeräumten und pflegeleichten Trabantenstädte nicht einziehen mochte - danach hießen die Slogans seit etwa Mitte der siebziger Jahre: „Stadtsanierung“ und „Stadterneuerung“. Wie immer man ihre praktische Umsetzung beurteilt, hier entstand zumindest - auch zwischen den beiden deutschen Staaten - eine differenziertere Wahrnehmung und Bewertung der baulichen Leistungen und Fehlentwicklungen. Fehler, die der stürmischen wirtschaftlichen Entwicklung ebenso anzulasten sind wie der städtebaulichen Konzeptionslosigkeit in den fünfziger und sechziger Jahren. Fehlentwicklungen, die von Beyme auf die bündige, wiewohl zutreffende Formel bringt: „Die zweite Zerstörung der deutschen Städte durch das Wirtschaftswunder war nicht geringer als die erste in den Bombennächten.“

Literatur:

Klaus von Beyme, Der Wiederaufbau. Architektur und Städtebaupolitik in beiden deutschen Staaten, R.Piper Verlag, München 1987, 412 Seiten, 32 Abb., 88,-DM

Werner Durth, Deutsche Architekten - Biographische Verflechtungen 1900-1970, Vieweg Verlag, Wiesbaden 1985, 448 Seiten, 78,-DM.

Barbara Miller Lane, Architektur und Politik in Deutschland 1918-1945, Vieweg Verlag, Wiesbaden 1986, 300 Seiten, 98, -DM.