Die Kelten waren Kannibalen?

Forscher der Uni Bochum haben eigenem Bekunden zufolge Belege dafür gefunden, daß die alten Kelten ihresgleichen aufaßen. Wichtigstes Indiz sei, daß unter den seit Jahren bei Ingolstadt gefundenen Knochenresten etwa drei Viertel sogenannter fleischreicher Langknochen wie Oberarm und -schenkel mit Schnittspuren seien. Beim menschlichen Skelett machen diese Knochen dagegen nur sechs von 177 aus. Ähnliches wurden auch in anderen Ländern gefunden.