"Frauenressort" einhellig gefordert

„Frauenressort“ einhellig gefordert

Auf einem gut besuchten Ratschlag am Donnerstag abend einigten sich 35 Vertreterinnen aus dem gesamten Spektrum bremischer Frauenorganisationen darauf, ein Senatsressort „Frauen und Arbeit“ zu fordern. Dieses soll von einer „Frauenkonferenz ständig begleitet“ werden. Was die Personen an der Spitze des künftigen Frauenressorts angeht, einigte sich die Versammlung auf die Formel: „Das kann nur von Frauen geleistet werden, die frauenpolitisch ausgewiesen sind.“ Damit distanzierten sie sich indirekt von Überlegungen, Umweltsenatorin Lemke-Schulte zur Frauensenatorin zu machen. taz